Gedankenspielereien (Schauungen & Prophezeiungen)

rauhnacht, Montag, 27.08.2012, 23:26 (vor 4231 Tagen) @ Ulrich (4516 Aufrufe)

Hallo Ulrich,
an dieses hier:

Dieser am Äquator größere Umfang der Erde wird aber üblicherweise als Hauptargument gegen das Szenario genannt, daß die Lithosphäre der Erde sich als Ganzes über die Asthenosphäre bewegen könnte. Daß ein solcher - utopischer - Vorgang nicht glatt und sanft verlaufen würde, sondern mit 'Erdwellen' verschiedener Länge - wie von Dir beschrieben - verbunden wäre, ist zumindest vorstellbar.

dachte ich auch sofort: Und dann dachte ich weiter. Was nun aber, wenn dies gedachte Stäbchen der Erdachse verrutscht, so rein hypothetisch!! auf das sich nun jedem hier die Fußnägel aufrollen.Die Abflachung der Erde an den Polen durch ( zu vermutender Weise) Erdrotation durch Kräfte(??!) verändert,würde DIES ungeahnte Folgen mit sich bringen. Die Kilometer des Unterschiedes, die da wohl angeblich vorhanden sind, dürften dies mit Sicherheit nicht sein. Da würde ja gar nichts übrig bleiben. Aber!: Ab wieviel Grad "Verrutschung" wären da wohl so ganz an den Haaren herbeigezerrt "Wellenbeweǵungen" des Untergrundes auch durch Veränderungen der Gravitation drin?, um Ausgleich und Konstanz um ein paar Meter wieder herzu stellen??
Um die Erdachse zu verschieben, auch womöglich ruckartig, gibt es durchaus auch geologische Forschungen, in wie weit anerkannt hab ich keine Ahnung. So z. B. als mögliche Ursache eine UNWUCHT durch eine mächtige Magmablase. Von Ionenstürmen, welche Wirkungen im Erdinneren entfalten in unbekannter Größe ( eventuell eFisches Energiewellen ) KÖNNTEN, ganz zu schweigen.

Freundliche Grüße, Rauhnacht


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