"Licht" auf den zweiten Durchgang während des Pontifikats Pius XI. gemünzt (Schauungen & Prophezeiungen)

Eyspfeil, Vorort Stuttgart, Freitag, 30.03.2012, 15:21 (vor 4403 Tagen) @ Taurec (8169 Aufrufe)

Hallo Taurec und Georg!

Es handelt sich um das Nordlicht vor der Reichskristallnacht im November 1938, da eindeutig
auf Papst Pius XI. Bezug genommen wird, während dessen Pontifikat der Krieg ausbrechen soll:

"Lucia vermerkt in ihren Aufzeichnungen, dass alle drei Kinder “erschrocken und wie um Hilfe bittend” den Blick zur Gottesmutter erhoben; sie aber fuhr mit sanfter Stimme fort: “Ihr habt die Hölle gesehen, wohin die Seelen der armen Sünder kommen. Um sie zu retten, will Gott die Andacht zu meinem Unbe- fleckten Herzen in der Welt begründen. Wenn man tut, was ich euch sage, werden viele gerettet werden; wenn man aber nicht aufhört, Gott zu beleidigen, wird unter dem Pontifikat Pius XI. ein anderer, schlimmerer Krieg beginnen. Wenn ihr eine Nacht erhellt sehen werdet durch ein unbekanntes Licht, dann wisset, dass dies das große Zeichen ist, das Gott euch gibt, dass er nun die Welt für ihre Missetaten durch Krieg, Hungersnot, Verfolgung der Kirche und des Heiligen Vaters strafen wird.Um das zu verhüten, werde ich kommen, um die Weihe Russlands an mein Unbeflecktes Herz und die Sühnekommunion an den ersten Samstagen zu fordern. Wenn man auf meine Wünsche hört, wird Russland sich bekehren, und es wird Friede sein, wenn nicht, dann wird es seine Irrlehren über die Welt verbreiten, wird Kriege und Verfolgungen der Kirche heraufbeschwören, die Guten werden gemartert werden und der Heilige Vater wird viel zu leiden haben; verschiedene Nationen werden vernichtet werden; am Ende wird mein Unbeflecktes Herz triumphieren."

Damit ist auch Baldurs Frage beantwortet, der meint, es wären noch
nie Voraussagen der Muttergottes/Himmelsmutter (je nach Glauben) eingetreten.
In den Erscheinungen in Medugorje gibt es 1981 eindeutige Voraussagen
eines Krieges in Jugoslawien, der ziemlich genau zehn Jahre
später begonnen hatte.
In Garabandal gibt es von den vier Mädels Aussagen über die Abschaffung der
Monarchie in Spanien sowie über die Rückkehr des Kommunismus.
Zehnjährige Kinder in einem Dorf aufgewachsen ohne Radio, TV und Telefon
wären auf so etwas nie und nimmer von selbst gekommen.
Oder sehe ich das falsch?

Herzliche grüße,
Eyspfeil


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