Die Anerkennung der Nichtanerkennung (Schauungen & Prophezeiungen)

Mirans, Baden-Württemberg, Donnerstag, 29.03.2012, 21:38 (vor 4408 Tagen) @ Rico (8296 Aufrufe)

Hallo Rico,

die Tatsache, dass die (vorläufige) Nichtanerkennung Garabandals ein Bestandteil der Aussagen Marias ist, ist ja geradezu eine Bestätigung der Echtheit oder kann zumindest nicht gegen Garabandal verwendet werden.
Außerdem könnte ich mir keinen besseren Fürsprecher für Garabandal vorstellen als den hl. Pater Pio.

Zitat aus: http://www.garabandal-zentrum.de/html/kurzbericht.html :
"Die Erscheinungen von Garabandal sind von der Kirche noch nicht anerkannt. Dazu sagte Maria zu den Kindern: „Meine Besuche bei euch werden von der Kirche erst nach dem großen Wunder bestätigt." „Vor dem Wunder wird der Bischof ein Zeichen erhalten, worauf er alle Verbote über Garabandal aufheben wird.“ Alle früheren Bischöfe warteten bisher auf die Erfüllung der in Garabandal ergangenen Prophetie. Jetzt ist ein Nachfolger im Amt. Bis dato war der Erzbischof von Oviedo als Apostol. Administrator zuständig. Auch der hl. Pater Pio war mit Garabandal sehr verbunden und bestätigte es eindrucksvoll, allerdings mit der Bemerkung: „Die Kirche wird den Erscheinungen der Mutter Jesu in Garabandal erst Glauben schenken, wenn es bereits zu spät ist." Zu keiner Zeit aber war es von der Kirche verboten, persönlich an die Erscheinungen von Garabandal zu glauben, auch wenn bis zur Stunde keine offizielle Bestätigung für den übernatürlichen Ursprung gegeben werden konnte, weil, wie es Papst JOHANNES PAUL II sagte, die Kirche zuerst die Erfüllung der noch ausstehenden Prophetie abwarten muß. In der Dorfkirche durfte über die Ereignisse daher bis zum Mai 2007 nicht gepredigt werden."


Gruß
Mirans


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