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Schollenverschiebung (Schauungen & Prophezeiungen)

BBouvier @, Donnerstag, 26.01.2012, 14:01 (vor 4472 Tagen) @ Taurec (10254 Aufrufe)

Ja.
Danke, Taurec...das ist der "Stand der Technik"...

1)
Ergänzend mag hinzuzufügen sein, dass nach den Sintflut-Impakten
vor rund 10.000 Jahren - diese wohl sämtlich in die Ozeane -
nicht länger Grönland/Labrador unter dem nördlichen Drehpol
lag, sondern unmittelbar danach das offene Meer...
bis zum heutigen Tage.
Was dazu führte, dass die Eisdecke, die bis dann bis Südengland reichte
und Norddeutschland überkrustet hatte,
von einem Tage zum anderen begann, abzuschmelzen.
Nordafrika liegt seither eben dort, wo itzt
und begann zu versteppen => Wüstenei.
In Sibirien und Alaska ist es im Winter seither lausig,
da nunmehr polnäher.
Und das abschmelzende Eis auf dem Festlande erhöhte den Meeresspiegel um rund 150 Meter.
An der Küste Südfrankreichs
hat man in eben dieser Tiefe Höhlenmalereien gefunden.

2)
Der altgriechische Mythos sagt, dass nach den Phaeton-Impakten
- diese ohne (!) jegliche Regenfolgen -
...nachdem es nach der Dunkelheit wieder hell wurde
und die Sonne erneut schien:
- diese am Himmel eine andere/neue Bahn zog
=> Schollenverschiebung
- der nördliche Atlantik (England/Schottand) sich erwärmte
- das Sternbild des Grossen Wagens (von Griechenland aus gesehen)
plötzlich viel tiefer am nördlichen Horizonte stand:
=> Schollenverschiebung nach Süden

3)
Die Bibel (Josua 10) berichtet, anlässlich der Schlacht Josuas
bei Gibeon liess der HERR Steine vom Himmel regnen (Impakte),
und zeitgleich blieben Sonne und Mond stehen:
=> Schollenverschiebung

Und auch aus den Schauungen geht hervor:
Impakte/Schollenverschiebung.

Wir haben also eine zeitliche Koinzidenz zwischen
Impakten und Schollenverschiebung.

Ein läppischer "Steineregen" kann nach menschlichem Ermessen
keine gemeinsame Verschiebung der gesamten Erdkruste verursachen.

Beides wird allerdings als zeitgleich geschildert.

Der ursächlicher Zusammenhang diesbezüglich ist völlig rätselhaft.

Gruss,
BB


- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."


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