teilergaenzung (Schauungen & Prophezeiungen)

detlef, Dienstag, 10.01.2012, 01:55 (vor 4462 Tagen) @ Taurec (4674 Aufrufe)

hab mir den link grad mal angeschaut, und mit dem zeug auf meinem pc verglichen.
ich geb dir hier jetzt, was ich auf dem computer habe. einige sequenzen sind noch nur als stichworte erfasst, andere fehlen noch ganz.
aber zwischen vorbereitung und normaler arbeit ist meine zeit knapp.

es handelt sich bei dem folgenden zum teil um kopien von in foren geschriebenem und zum teil um notizen.
ich hab vbersucht, das zeug irgendwie in eine logische reihenfolge zu bringen.

nach der sequenz mit dem griechen auf dem tanker gehts hier weiter:

verschlickte kueste vulkane seebeben

sequenz6
wir segeln entlang einer kueste.
das flachland nahe des ufers wirkt wie ein wattenmeer bei ebbe.
weit im inland sind berge (10 km oder mehr) einer davon raucht.
auf einmal scheint dieser berg zu explodieren. dann sehen wir lava an ihm herunterlaufen.
wir haben abgedreht und sind mit vollen segeln vom land weg gefahren.
wellen und see wirkten irgendwie bedrohlich.
(kommentar - keine ahnung, wo die kueste sein koennte)

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havariertes u boot (2 rettungsboote) kampf uebernahme proviant u menschen


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georgetown hafen expeditionen konserven, werkzeug, munition, medizin kampf andere menschen 2-3 weisse

apropos schiffen - bevor wir nach guayana kamen schon hatten wir zwei rettungsboote gefunden. (eines auf dem tanker), die wir am schiff befestigt hatten, dass das ganze wie ein plumper trimaran aussah.

Georgetown, das in guayana.

diese schau setzt ein, wo das schiff bereits vor diesem stueck vom kai/ufer liegt. nach diesem zeitpunkt sind wir bestimmt nicht flussauf gefahren. vorher weiss ich nicht.


viele truemmer, und fehlende oder knitterige daecher.
das wasser war offensichtlich so um die vier - fuenf meter niedriger, als vorher.
vom schiff aus waren keine spuren von menschlichem leben zu sehen.

weder autos, noch starke vegetation sind mir besonders aufgefallen.
container hab ich in der ansicht des hafens, die ich vor dem auge habe, keine.
die strasse hoch war viel gemischter schutt mit mehr oder weniger beschaedigten gebaeuden dazwischen.
tuerme oder besondere bauwerke hab ich keine gesehen, oder erinnere keine.


es war schlammig, viele truemmer, und fehlende oder knitterige daecher.
das wasser war offensichtlich so um die vier - fuenf meter niedriger, als vorher.
vom schiff aus waren keine spuren von menschlichem leben zu sehen.
ich schickte eine gemischte gruppe aus meiner originalbesatzung und "aufgefischten" mit dem boot an land, um zu sehen, ob es sinn machen wuerde, nach konserven und werkzeug zu suchen.
die berichteten ueber funk, dass sie einige, wenige spuren gefunden haetten, die auf menschen deuten.
nachdem die schon einige touren mit beute gemacht hatten, wurden sie angegriffen.
ich ging mit noch einer gruppe an land, und wir konnten die heckenschuetzen ausschalten, die ihnen den rueckzug verwehrten.
wir hatten dann noch verschiedene kontakte mit einigen einwohnern.
offensichtlich waren da verschiedene kleingruppen, die sich untereinander bekaempften.

(kommentar - ich hatte mal mit google earth nach dem hafen gesucht.
da hatte ich zwei moegliche stellen gefunden, an denen wir das boot an land haetten schicken koennen.
eben hab ichs nochmal versucht. die bilder sind neuer. ich bin ziemlich sicher, dass nur diese stelle in frage kommt.)

[image]

(die relation der gebaeude zueinander, die ecke im kai und der durchgang zu einer strasse.)

in Georgetown haben wir in den gebaeuden einiges an konserven, sehr wenig sachen aus einer drogerie/apotheke, recht viel werkzeug, sowie einige waffen und munition gefunden und geborgen, bevor es zu dem hinterhalt kam.
ich weiss bloss, dass wir beutelweise verdreckte glas und plastikflaeschchen hatten, zum teil mit beschaedigten und fehlenden etiketten. (hab eine beim aussortieren gesehen)
nach dem kampf haben wir noch einige waffen erbeutet, und drei oder vier menschen mitgenommen. (das war nicht deutlich).
das waren latinos oder weisse, und irgendwie hat sich in mir das wissen festgesetzt, dass das gefangene waren.
die "herrschenden" in georgetown waren negerbanden.


ich habe nach der schau keinen grund, anzunehmen, dass dort mehr als ein paar hundert menschen ueberlebt haben.


zwei staedte, die ca die gleiche hoehe ueber null haben, waehrend die kuesten noerdlich (nach heutigen richtungen) ueberflutet sind, und suedlich weiter aus dem wasser ragen, (Georgetown und Dakar)

georgetown und dakar sind beide "nachher" fast genauso auf meeresspiegelhoehe, wie vorher. bloss mit der sonne in der "falschen" richtung.

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meuterei kampf hinrichtung

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dakar handel 2 sklaven

soweit ich mich erinnere, haben wir in Dakar einige rohre fuer masten und sparren, einige planen und andere tuecher fuer segel und zwei sklavenmaedchen eingetauscht.
gegeben haben wir da konserven und flaschen. scheinbar schnaps.
die machten alle einen recht mageren eindruck.

dakar war offensichtlich mindestens zehn meter hoeher. und das ufer war flach. wir konnten nicht bis an land fahren. es kamen arabisch gekleidete neger mit booten zu den schiffen.

georgetown und dakar sind beide "nachher" fast genauso auf meeresspiegelhoehe, wie vorher. bloss mit der sonne in der "falschen" richtung.
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seenotkreuzer trennung


spaeter fanden wir ein kieloben treibendes motorboot. so was aehnliches, wie die gesellschaft zur rettung schiffbruechiger hat. diese "unsinkbaren" dinger.
das konnten wir aufrichten und mit einem behelfsmast versehen.

(kommentar - mit dem ist ein teil der U-bootbesatzung alleine weiter gesegelt.)

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aermelkanal

dort, wo man am suedwestlichen ende des aermelkanales sowohl england, als auch frankreich sehen sollte, nur offenes meer.

aus einer schau weiss ich, dass wir an einer position waren, wo die suedwestliche (heute) einfahrt vom aermelkanal sein sollte. da war nichts als wasser.
ich weiss nicht was sonst mit europa ist. darueber habe ich nichts gesehen.

auf der karte, die ich sah, war als letzter, bzw aktueller standort etwas suedlich von Plymouth. (der vorher eingezeichnete kurs beruehrte Brest)

das land in der naehe von brest war ausschraffiert
der in der schau auf den kartenanblick folgende anblick war ein rund um das schiff landloser horizont.

weder in dieser, noch in einer anderen schau-sequenz gibt es hinweise darauf, ob wir naeher an deutschland herangekommen sein werden.

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us-hafen reparatur


eine westamerikanische ostkueste, die ungefaehr an der grenze zwischen dem jetzigen colorado und dem jetzigen kansas liegt,

der "hafen" (zwei stege, einige segel und ruderboote) und das dorf waren offensichtlich aus altholz schnell zusammengekloppt.


in dem neuen hafen in nordamerika lebten scheinbar nur oder mehr weisse.
ob und was wir da gehandelt haben, weiss ich nicht.
wir haben da die "aufgesammelten" nordamerikaner an land gesetzt (die meisten), und jemand hat uns eine schweissarbeit am schiff gemacht.
(kommentar - nein, ich weiss nicht was die gemacht haben, fuer ihre energieversorgung. licht hatten die mit fackeln, kerzen und oellampen)

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hafenbau fischfang handelsfahrten suchfahrten beutefahrten

allgemein kann man sagen, dass wir am meisten brauchbares aus dem meer fischen konnten.
sowohl einzeln, als auch aus containern.
da waren welche mit elektroniksachen, da konnten wir nur verpackungsmaterial fuer die kombuese brauchen. andere mit nahrung, getraenken und auch kleidung.
das schiff und auch die beiboote lagen immer recht tief im wasser. ueberall war zeug verzurrt.
hunger hatten wir wohl nie, nur nicht genug abwechslung im essen. und wenig warmes.

eine teilweise eisfreie antarktis, gesehen ab ca zwei jahren nach dem ereignis.

in den schaungen von der ansiedlung iss es scheinbar kuehl. auch kein wunder, in der naehe eines restgletschers.

in einer der letzten schauungen (nicht danach, in welcher reihenfolge ich sie hatte, sondern danach, was sie zeigten) sah ich neben einer reihe weiterer, besegelter rettungsboote auch eine segelyacht im hafen liegen.

es schwamm wirklich viel zeug auf dem meer rum. plastikflaschen und behaelter aller art, holz egal, in welcher verarbeitungsform und sogar seekontainer.
(die letzten geschauten bilder zeigten mir deutlich, dass wir den neuaufbau wohl vorwiegend mit treibgut machten äh, machen werden... oder so. ein komisches gefuehl, das gesehenes NICHT in der vergangenheit sein soll)
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gesehen hab ich vier landkontakte.
georgetown, dakar, einen "neuen" hafen im amerikanischen mittelwesten und die antarktis. (ich glaube in der ross-see, bin aber nicht sicher)

nach den schauen siedeln wir uns - von allen gegenden - auf der antarktis an.
die scheint groesstenteils eisfrei zu sein.

eine schaebige treibholzsiedlung. aber mit einem hafen aus schiffscontainern. (davon schwimmen recht viele herum. die meisten voll mit so nuetzlichen dingen wie fernseher, aber scheinbar auch einige mit essbarem.)
und ja, wir haben allerhand saatgut, von kompost weiss ich nichts. scheinbar duengen wir mit unseren faekalien und abfall.
aber, wenn ich alles verstanden hab, was ich sah, dann dauert das jahre, bevor das in schwung kommt.
leben tun wir von fischfang und jagd auf treibgut. (sowohl mit dem schiff, mit gefundenen (rettungs-) booten und am ufer)

es scheint eine harte welt zu werden. besonders fuer weisse. die meisten ueberlebenden sind dunkelhaeutig und brutal oder verschlagen.
ich habe gesehen, dass wir in georgetown angegriffen wurden, in dakar haben wir zwei (weisse) sklaven gekauft, gegen gefundene ware.

meine schauungen enden mit der anlage eines zweiten dorfes. da scheint es schon einiges an gruen zu geben.

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so, manches ist doppelt gemoppelt, ich ab das einfach so, wie es abgespeichert war reingestellt. (und einiges private geloescht, was euch nix angeht.)

gruss,detlef

da geht mir ein bescheuerter gedanke durch den kopp: antarktis - ein mann im taucheranzug kommt den strand hoch und sagt: "Tag, ich bin anwalt, hier ist eine klage, weil sie das datum des weltunterganges falsch weitergegeben haben..."


Gesamter Strang: