Einiges ueber Paris (Schauungen & Prophezeiungen)

Jayef, Donnerstag, 17.11.2011, 17:13 (vor 4515 Tagen) (6848 Aufrufe)

Guten Tag,


Ich habe in die letzte Zeit noch einiges ueber Paris gesammelt:

Paris (1):

Mitte Oktober hatte ich einen Traum, der desto merkwuerdiger war weil eine zweite Person ins Haus fast derselbe hatte. Unten habe ich, wo es Unterschiede zwischen den beiden Traeume gab, beide Versionen genummert. (Andere Person=(1) / Ich=(2))

Es passierte in (1) ein Europaeischer Groszstadt / (2) Paris.
Leute wurden von ((2) mit AK) bewaffneten Maenner festgenommen und nach ein Sportzentrum (ein Gebaeude mit Felder dabei) gefuehrt . Dort wurde man auf ein Fussballfeld fuer die Wahl gestellt Muslim zu werden oder nicht. Weigerer wurden gesteinigt oder anderswie getoetet.
(2) Eine Frau zeigte mich froh eine Taetowierung die sie als Zeichen ihrer Bekehrung auf ihre linke Hand bekommen hatte (zwischen Daum und Zeigefinger).

Die Beschreibungen des Sportzentrums kamen bei beiden Traeumer ueberein. Ich sah auch ein Schwimmbad innerhalb des Gebaeudes, dass waehrend dies alles benutzt wurde. Wir haben bis jetzt noch nicht ausgefunden ob es so ein Sportzentrum tatsaechlich gibt.


Paris (2):

Aus den Schauungen der zeitgenössischen französischen Seherin Maud Kristen:

“Die Tour Montparnasse (ein markanter Wolkenkratzer in Paris) ist umgestürzt. Jugendliche mit zerrissenen Kleidern, kahlen Köpfen oder seltsamen Frisuren, riesigen Ringen und Tätowierungen wärmen sich an Feuern. Vermummte Gestalten schlagen mit Eisenstangen die Scheibe eines Bistros in der Nähe der Bastille ein, darauf folgt ein Massaker. Es ist sehr heiß. Ein verwüsteter Vorort mit verwilderten Gärten. Die Fenster sind scheibenlos. Die Fassaden der Häuser sind allesamt gelb verfärbt. Schmerzhaftes Stechen in Augen und Nase wie von Tränengas. Wäsche trocknet im Freien. Kein Mensch ist zu sehen. Der bewölkte Himmel ist von braun-violetter Farbe. In La Défense (hochmoderner Randbezirk von Paris, Anm. d. Verf.) ist alles verwahrlost. Ausländer mit verhüllten Gesichtern und Maschinenpistolen lungern herum. Alles ist von einem Staub bedeckt, es ist furchtbar heiß. Am Flughafen von Orly singen und beten sehr viele Menschen inbrünstig. Sie tragen dunkle Gewänder, sind aber keine Orientalen. Der Himmel ist braun-violett. Schmerzen in Nase und Hals. Ein gigantisches Feuer in New York, Bomben oder Blei vom Himmel, eine schreckliche Hitzewelle, Leichen, Explosionen. Eine andere Stadt wird von Wasser begraben. Nach den Katastrophen folgt ein glücklicher Neuanfang.”

Meine Analyse jetzt: dies ist (noch) nicht Paris nach der (3T) Finsternis. Weil dabei jedenfalls das Zentrum von Paris ganz vernichtet wird – und es Tour Montparnasse und (place de la) Bastille dann nicht mehr gibt. Ich vermute eine Zustand nach dem Weltenbeben; braun-violetter Himmel, Staub, Stechen in Augen und Nase kaemen dann von Vulkanen (z.B. Island -> Fluor). (Luftfilter!)
Von der Tour Montparnasse scheint uebrigens bekannt zu sein dass die nicht besonders solide ist. Ich bin da in den 80er und 90er Jahre oft vorbeigekommen und hatte jedes mahl das Gefuehl dass das Ding nochmal umfaellt (kannte damals den Prophezeiungen noch nicht).
Die oben erwaehnte “schrecklichte Hitzewelle” koennte m.E. mit der jetzt zunimmende Sonnenaktivitaet zusammenhaengen. (Mehrjaehrige Wasserversorgung!)


Paris (3):

Noch einigen Ergaenzungen (mit + markiert) zu meiner Beitrage von 25-08-2010 (Hollaendische Seherin). Der Traum den sie anfang der 90er Jahre hatte, wiederholt sich jetzt regelmaessig, und es sind einige Details dazu gekommen:

Der Bahnhof von Créteil (Suedostlich von Paris) ist mit (+zunimmend schweren) Stacheldrahtbarrieren abgeschirmt, offensichtlich um Leute draussen zu halten. Viele Soldaten, ein provisorischer Wachturm.
+ Die Gebaeude rundum den Bahnhof sind entraeumt und zugesperrt worden. Man darf dort nicht mehr wohnen. Im Traum scheint das irgendwie logisch zu sein. Der Grund ist aber nicht klar.
Es gibt Buerger im Bahnhof, gut gekleidet und so zu sehen reich. Draussen gibt es auch Leute, die sind aber arm, tragen alte und beschaedigte Kleidung und sind hungrig (+ eingefallenen Backen) und empoert.
+ Die Leute im Bahnhof sind irgendwie “nicht die richtigen Leute um dazu zu gehoeren”.


MfG,
Jayef


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