ein Papst ist ein Papst ist ein Papst ... (Schauungen & Prophezeiungen)

Gerhard, Mittwoch, 02.11.2011, 00:22 (vor 4558 Tagen) @ Leserzuschrift (5598 Aufrufe)

... oder auch nicht!

In den Zeiten, die uns (möglicherweise) bevorstehen, gelten die üblichen Regeln nicht mehr. Das betrifft auch den Papst bzw. das Verständnis dessen, was mit diesem Titel und Begriff gemeint sein soll.

Die Proph.John.XXIII(1976) charakterisiert deshalb die beiden nächsten Führer der katholischen Kirche so:

"Zwei Brüder, davon keiner der wahre Vater sein wird.
Die Mutter wird verlassen sein."

{Vater=Papa, mit Mutter=Kath.Kirche}

Solari Parravicini sieht die beiden sogar als siamesische Zwillinge:

https://schauungen.de/forum/index.php?id=9016

Und vielleicht hatte auch Nostradamus sie auf dem Radar:

https://schauungen.de/forum/index.php?id=9005
(wiederholter Dank an BB!)

Nach der Proph.John.XXIII(1976) stirbt der erste der beiden Kirchenführer überraschend schnell, und zwar auf einer Reise ins Ausland (von dem er kommt). Der zweite wird daraufhin noch viel schneller gewählt (möglicherweise weil er im ersten Konklave ja schon ein Hauptkandidat war), was zu der Aussage von Don Bosco passt, die Taurec hier parallel zitiert hat:

"Allein, kaum ist der Papst tot, so tritt schon ein anderer Papst an seine Stelle. Die versammelten Kapitäne haben ihn so schnell gewählt, daß die Todesnachricht des Papstes mit der Wahl seines Nachfolgers gleichzeitig bekannt wird."

Die Proph.John.XXIII(1976) sieht es so:

"Und es wird ein anderer Vater sein, vor deiner Bestattung, der weit weg von dir für die Wunden der Mutter beten wird."

Diese schnelle Wahl, die unkanonisch sein dürfte, spricht für eine extreme Notsituation in Italien, in der man sich nicht mehr an die Paragraphen und Zeremonien halten kann.

Der zweite Gewählte wird dann der "Fluchtpapst". Da dieser nach anderen Schauungen aber vom "Großen Monarchen" wieder nach Rom zurückgeführt wird, darf man vorsichtig schließen, dass er mit dem Petrus Romanus identisch ist, der "die Schafe in der Not weidet", wobei die Not vorher (=Bürgerkrieg) und nachher (=Rom ist teilweise zerstört) besteht.

Das Bild des Fluchtpapstes CORYOLAN wurde hier bereits veröffentlicht, er hat bereits heute ein hohes Amt inne.

https://schauungen.de/forum/index.php?id=13115

Er gehört einerseits der Vergangenheit an, und er ist gleichzeitig der Weg in die Zukunft. Mit ihm wird sich der Zyklus drehen, der 1417 begann und mit dem Tod von Benedikt XVI endet. Es beginnt ein neuer Abschnitt der Kirchengeschichte, der etwa 300 Jahre dauern wird. Über diesen sagt die Proph.John.XXIII(1976):

"Und die Mutter wird viele Väter haben, alle sind Brüder."

Grüsse, Gerhard


Gesamter Strang: