Bleibt das Phänomen des höheren Alters in Visionen (Schauungen & Prophezeiungen)

Eyspfeil, Vorort Stuttgart, Sonntag, 18.09.2011, 01:25 (vor 4597 Tagen) @ BBouvier (11621 Aufrufe)

Hallo BBouvier!

"Und er vermeint ja auch, er selbst sei einst
auch noch Kommandeur eines Panzerverbandes. :-)
=>
Weil er nämlich durch "dessen" Augen
Gefechtssituationen subjektiv erlebt hat.

Und er kämpft auch auf der Krim mal:
So vermeint er!

Grüsse!
BB"

Der WV schreibt irgendwo in seinem Bericht, daß er am Rhein
kämpft (so etwa am Birkenbaum, nicht wahr?) und dort eine
schwerwiegende Verwundung abbekommt, und er wäre zum Zeitpunkt
des Geschehens bereits sehr alt.

Wenn er ohnehin nur in den Augen Anderer sieht, wozu dann in
der Vision so altern?

Und Analoges passierte im mindestens zwei meiner Träume auch: Einmal
der Finsternis-Traum und zum Anderen der Traum mit dem Hunger, mit
hohen Temperaturen (also kein Fieber meinerseits, sondern ein
außergewöhnlich heißer Sommer, in dem es nix mehr zu essen gibt).
Die hatte ich beide so um die Jahrtausendwende, vielleicht so um
2002. Hatte ich alles damals schon im Johannes-Forum gepostet.

Der Witz: Ich war damals so um die Mitte Dreißig. Und in den Träumen hatte
ich sehr melancholische Gedanken, mein hohes Alter betreffend.
Also wie es wahrscheinlich älteren Menschen zumute ist: Ich dachte, so etwa
drei Viertel meines Lebens wären schon passee.
Dies und jenes könnte ich nicht mehr machen, die Chancen wären vertan.
Ich bin nicht mehr attraktiv gegenüber der jungen Generation, etc.pp.
Ich versuche natürlich krampfhaft mich an mein Alter im Traum zu erinnern,
leider komme ich nur auf mindestens 47 Jahre, dies ist die definitive
Untergrenze für die schlechten Zeiten.
=> Und dies wäre dann ab 2013.

Und dies ist auch das Gegenargument, womit ich mich dauernd mit meinen "Gegnern"
herumschlagen muß, die behaupten Träume wären nur Schäume und sagten nichts über die quasi-kollektive Zukunft aus.
Nach solch einem Traum stehe ich nämlich senkrecht in meinem Bett und weiß: Ich
war geradeeben in der Zukunft, und die sieht nicht so rosig aus wie im TV vorgegaukelt.

Also wie gesagt: Zur Zeit der Ereignisse bin ich kein alter Mann, sondern
quasimodo an der Grenze von den "besten Jahren" hin zum Alter.
So etwa Anfang fünfzig, 52, 54 jährig vielleicht.
Die Grenze ist auch individuell verschieden: So wie man sich selber mit dem
Älterwerden arrangiert.

Mit herzlichen Grüßen,
Eyspfeil


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