Zitate und Kommentare (Schauungen & Prophezeiungen)

Gerhard, Donnerstag, 18.08.2011, 23:44 (vor 4607 Tagen) @ Taurec (2657 Aufrufe)

Hallo!

Ich bringe zu diesem Bild die entsprechenden Stellen aus der Proph.John.XXIII(1976) und kommentiere ganz kurz.

ALCES – Höre nicht auf, weiße Blumen zu pflücken, deine Arme werden immer weiter und du wirst der Last nicht müde, weil jede Blume die nächste stützen kann. Die Welt braucht so viele Blumen.

Ein Kommentar hierzu ist wohl nicht nötig.

Heute hat Rom nicht mehr diesen Namen. Es ist eine Erinnerung, und seine Paläste sind im Norden. Hier die Ruinen, Ruinen von Menschen und Dingen.

ROM – Akzeptiere die Ruinen, breite keine Blumen oder Seiden aus für die nackten Füße dessen, der kommt. Diese Füße lieben den Schmerz.

Kommentar: Es ist im letzten Satz die Rede von jemand, der ins zerstörte Rom kommt und einen Besuch macht beim Papst, der nach der Flucht wieder zurückgekehrt ist. Der Besucher, das geht aus anderen Textstellen hervor, hat noch Johannes Paul II gekannt. Dies nur zum zeitlichen Rahmen ...

Im Bild von DANACH zeigt der Baum rechts eine Wunde. Man sieht das gelbe Narbengewebe der Rinde (herzförmig, also eine Reminiszenz an "die Kirche"), darunter ist dann das entblößte Kernholz. Aber im mitten im Holz ist eine Schwärze - der Baum ist innen hohl! Die Proph.John.XXIII(1976) belegt diesen Zustand, genauso treffend, mit dem Begriff "Ruine".

Der große Bruder aus dem Osten wird die Welt vor dem umgekehrten Kreuz ohne Lilien erzittern lassen. Der neue Vater wird ihm entgegen gehen, wird aber die Mutter verlassen zurücklassen. Aber zuerst kommt aus seinen Worten der wahren Wissenschaft das Geheimnis der Waffe, welche die Waffen zerstört. Dann eine Zeit des Friedens und auf dem hohen Stein wird der Name Albert stehen.

Dies ist die Zusammenfassung des Pontifikats dieses "letzten Papstes", der seine Kirche "verlassen zurücklassen" wird. Wenn er davor aber dem "großen Bruder aus dem Osten" noch entgegenzutreten versucht, und wenn dieser Ostbruder ein Kreuz "ohne Lilien" hat, dann dürfen wir im Rückschluß vermuten, dass der Papst selbst in irgendeiner Weise "Blumen" oder gar "weiße Lilien" zu einem Symbol seines Pontifikates machen wird. Diese "weißen Blumen" werden in die "Zeit des Friedens" hineinreichen, die hier ebenfalls noch kurz angedeutet wird. Vielleicht werden diese Blumen sogar ein ganzes Zeitalter prägen. Die neue Epoche, nach der Finsternis, ist auch das Thema des folgenden Zitats:

Die erste Sonne wird die Waage der Schöpfung bescheinen. Öffnet euer Herz der Lilie. Die von den Posaunen angekündigte Stimme wird mächtig sein. Licht aus dem Westen, letztes Licht vor dem ewigen, unbekannten Licht. Die Wahrheit wird einfacher sein, als es alle gesagt oder geschrieben haben. Das Urteil wird gut sein. Vater unser, der du bist im Himmel, Dein Reich komme. Dein Wille geschehe, im Himmel wie auf Erden. Es sind zwanzig Jahrhunderte plus dem Alter des Erlösers. Amen.

Grüsse, GL.


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