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Schauungen einer hollaendischen Frau (Schauungen & Prophezeiungen)

Taurec ⌂, München, Mittwoch, 07.05.2008, 14:42 (vor 5825 Tagen) @ detlef (7471 Aufrufe)

Hallo!

"kraftorte."

In der Nähe meines Heimatortes befindet sich eine alte Keltenschanze. An diesem Ort, bzw. in seiner Nähe hatten bereits zwei mir bekannte Personen außergewöhnliche Wahrnehmungen.

1. Ein seherisch begabter Mann, mit dem ich bei meinem Nebenjob eine Zeit lang regelmäßig ins Gespräch kam. Er sieht für gewöhnlich in Träumen Ereignisse einige Wochen voraus sowie gelegentlich etwas weiter in die Zukunft. Was er aber über die kommende Weltenwende gesehen hat, ist eigentlich nicht zu gebrauchen, da er durch eigene Schicksalsschläge und die Beschäftigung mit Prophezeiungen komplett hysterisch geworden ist. Solche Gesichte sind bei ihm wohl größtenteils angstinduziert.

Was man vielleicht (mit Vorbehalt!) gebrauchen kann, ist die Besetzung des Flugplatzes Fürstenfeldbruck bei München durch russische Truppen. Dieser war bis 1997 ein Flugplatz der Luftwaffe, wird heute aber nur noch zivil genutzt. Es ist aber nicht ganz klar, ob er das gesehen hat oder sich gedacht. Aus dem Gedächtnis: Auf seine Aussage, die Russen landeten "hier in der Gegend mit Luftlandetruppen", fragte ich, wo denn. Die Antwort war sinngemäß: wahrscheinlich Fürstenfeldbruck wegen des Flugplatzes und hier (in meinem Heimatort) auch. Das kann durchaus Hysterie sein, weil es genau seinen Standort trifft, ist aber nicht vollkommen abwegig, denn bei mir direkt hinter der Autobahn im Wald befindet sich ein Bundeswehrgelände mit Tanklager. Von dort hat man sowohl Auto- als auch Eisenbahnanschluß.
Es soll mir zumindest zur Warnung gereichen.

Zurück zur Keltenschanze: Der Mann spürt ebenfalls Auren in seiner Umgebung. Als er dort einmal - ich glaube, es war bereits dunkel - spazieren ging, spürte er, wie sich an einem Ort im Areal schlagartig eine negative Aura aufbaute, als sei dort irgendeine Art "dämonische" Präsenz.

2. Ein (in seinem Naturell durchaus empfindsamer) Freund von mir hatte vor ein paar Jahren eines Abends im direkt angrenzenden Bereich des dortigen Naherholungsgebietes eine kurze geisterhafte Erscheinung. Am Waldrand kurz nach der Dämmerung, also noch mit Restlicht, bewegte sich ein menschenförmiger Schatten mit unnatürlicher Geschwindigkeit und verschwand dann. Ein Mensch konnte sich derartig, nicht zuletzt wegen des hohen Grases dort, das Laufen unmöglich macht, nicht bewegen.

Es regen solche Berichte in mir die Vermutung, daß an dieser Schanze etwas anders ist, als in ihrer Umgebung. Womöglich ist dort die Grenze zur anderen Welt besonders dünn, weswegen die Schanze auch dort angelegt wurde.
(In der Nähe soll sich im Mittelalter auch eine kleine Burg befunden haben. Man vermutet nach wie vor einen Geheimgang von deren Standort zur hiesigen Dorfkirche, unter der sich Reste alter Bauwerke befinden.)
Wenn solche Wahrnehmungen dort besonders leicht vonstatten gehen und von der anderen Seite gelegentlich etwas herüberkommt, könnte das ebenfalls auf seherische Begabung eine katalytische Wirkung haben. Es hat immerhin bereits auf einen solchen Menschen gewirkt.

Gruß
Taurec


„Es lebe unser heiliges Deutschland!“

„Was auch draus werde – steh zu deinem Volk! Es ist dein angeborner Platz.“


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