Re: Es gibt nur ein Problem bei Glasflaschen

Geschrieben von Beobachter am 26. März 2005 20:34:08:

Als Antwort auf: Re: Wasser aus dem Supermarkt? Nachtrag geschrieben von Röde Orm am 26. März 2005 12:02:14:

>Jo, so einen Link suchte ich.
>Klar, ist sprach absichtlich von Glas- und nicht
>von Kunststoffflaschen. Ich finde die Idee und
>Info eigentlich ganz brauchbar. Dunkel und
>kühl (aber frostsicher) lagern kann echt eine
>Lösung für z.B. Zwischenstationen sein.
>2x20 Liter Kanister für Leitungswasser liegen
>aber auch bei mir im Keller bereit.
>Gruß
>Röde

Hallo Röde,

ich habe Volvic-Kästen (ca. 120 Liter) im Keller eingelagert. Die haben ein MHD von 2 Jahren.

Ich tausche sie jedes Jahr aus, so hat das Wasser nur ein Jahr Zeit, von der Plastikflasche was aufzunehmen. Die Kästen sind abgedeckt und so dunkel gelagert.

Wenn die Kästen umkippen, brechen die Plastikflaschen nicht.

Erdbeben sind ja auch vorausgesagt. Was nützt dir das ganze Wasser, wenn du es mit dem Lappen aus dem noch bestehenden Keller aufwischen darfst.

Außerdem ist eine Kiste mit PET-Flaschen erheblich leichter als ein Träger mit Glasflaschen. Das Gewicht spielt ja auch eine Rolle im Katastrophenfall.

Nebenbei kann ich die Plastikflaschen wunderbar zur Wasserentkeimung verwenden.

Einfach in die Sonne legen und schon ist das Wasser keimfrei.

Wasserkanister habe ich 3 Stück gefüllt eingelagert. 1 x 30 Liter, 1 x 20 Liter und 1 x 10 Liter. Mit Micropur haltbar gemacht und regelmäßig gewechselt.

Für den normalen Haushaltsbedarf kaufe ich immer 3 Kisten Wasser, insgesamt 36 Liter. Die verbrauchen wir so ca. in 10 Tagen. Je nach Fall kann ich dieses Wasser noch zum Vorrat hinzuzählen.

Ansonsten filtern wir nebenbei mit einem Aldi(Brita)-Behälter noch Leitungswasser zum Teetrinken.


Gruß Beobachter


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