Re: Vorplanung - laßt uns aktiv werden

Geschrieben von Beobachter am 18. März 2005 20:35:26:

Als Antwort auf: Vorplanung geschrieben von Harry am 18. März 2005 08:22:47:

Hallo Harry,

ich gebe dir voll recht, wenn du das Jahr 2010 zu Grunde legst.

Ich gebe dir auch voll recht, wenn wir unsere Bemühungen, die Vorsorge mit einem Fluchtpunkt endlich ins trockene bringen. Ich bin dabei.

Doch bedenke auch: Wir wissen weder den Tag noch die Stunde. Das Jahr aber vielleicht schon. :-))

Eigentlich wollte ich ja einen Fluchtstüztpunkt bei mir in der Gegend aufbauen.
Jeder der bei mir vorbeigeschaut hätte, wäre mir willkommen gewesen.

Doch wenn ich die Prophezeiungen zu Grunde lege und nebenbei meine geographische Lage berücksichtige, muß ich gestehen, daß ich Mitten in der Scheiße sitze.

Wenn ich keine Familie hätte, würde ich mir wohl nicht so viele Gedanken machen, aber so muß ich für andere mitdenken.

Nichtsdestotrotz versuche ich, kleinere Anlaufstellen in meiner Umgebung in Form von 20 Liter-Eimern z. Bsp. im Wald zu schaffen. Man kann ja nie wissen.

Da ich beruflich diese Woche in Richtung tschechische Grenze "abgeordnet" war, habe ich täglich die Autobahn benutzt, die die Russen wohl als Hauptkorridor entlang des Naabtales benutzen werden. In der Ortschaft Pfreimd gibt es, auch zu dem zutreffenden Zeitpunkt, eine BW-Kaserne, in der Leo 2 stationiert sind. Diese Kaserne liegt ca. 10 KM vom neu zu schaffenden Autobahnkreuz der A 93 und der A 6Richtung Nürnberg. Wenn dieses Autobahnkreuz zerstört wird, so staut sich entweder der Vormarsch der Russen oder der Rückzug der Russen. Interessanterweise ist genau für dieses Gebiet die Endschlacht in den örtlichen Prophezeiungen geweissagt. Das Gebiet liegt genau bei der alten Linde der Seherin Sybille Weiß, die komischerweise wohl als Fake enttarnt wurde. Vielleicht stimmt es ja aber doch.

Eigentlich wäre ich ja schon gerne dabei, den Russen entweder ein paar Brocken in den Weg zu werfen oder eben zum Schluß des Geschehens in die Hölle zu schicken.

Doch vorerst zählt die Vorsorge und die Familie. Also laßt uns Nägel mit Köpfen machen. Ohne Panik und ohne Schnellschüsse. Ein etwaiger Vorsorgestützpunkt in einem "sicheren" Gebiet kann in friedlichen Zeiten auch als Urlaubsziel genützt werden und in diesen Urlaubsaufenthalten ausgebaut werden. Und wenn nichts passiert und wir uns ein Domizil geschaffen haben, ist es ja auch nicht schlecht. Also was haben wir zu verlieren?

Laßt uns zusammentreffen und alles weitere bereden und aktiv werden.

Laßt uns Fluchtrouten für unsere Nordlichter entwerfen und vor allem Listen, damit wir wissen, wen wir aufnehmen "müssen". Jeder von euch interessierten soll soviel beitragen, wie er eben derzeit kann.

Gruß Beobachter


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