PTB BS und Uni Marburg und Gießen an Untersuchungen beteiligt.
Geschrieben von Tawa am 14. März 2005 19:56:42:
Als Antwort auf: Re: OT: Heute in der Focus (einfach interessant für Zeitgeschichtler) geschrieben von Starfire am 14. März 2005 19:07:10:
Grüß Dich,
laut Focus (andere Quellen habe ich nicht geprüft) haben Wissenschaftler in einem eng umgrenzten Gebiet von einigen hundert Metern entsprechende Isotope in extrem hoher Dosierung gefunden. Ein Niederschlag dieser Isotope durch z.B. Tschernobyl oder andere Kernwaffenversuche werden definitiv ausgeschlossen.
Zitat: "Dafür stützen Analysen von Bodenproben aus den vermuteten Testgebieten Karlschs Theorien. Durchgeführt wurden sie von Wissenschaftlern der Universtiäten Gießen und Marburg sowie vom PTB Braunschweig... Bei den Proben aus Ohrdruf waren die Isotope Uran-235 und Cäsium 137 eideutig vorhanden (Keyser, PTB BS)... daß in Ohrdruf eine Explosion stattfand, bei der ´deutlich Kernreaktionen mit Energiefreisetzung´ ablief (Brand, Uni Marburg).
Über die Zeugenaussagen noch aus DDR-Zeiten mal gar nicht zu reden. Die Protokolle sind im Stadtarchiv von Arnstadt vorhanden."
Gruß
TawaP.S. Aber der Thread gehört wohl wirklich nicht in dieses Forum, obgleich ´furchtbar´ interessant. Sorry, Röde.
- Re: PTB BS und Uni Marburg und Gießen an Untersuchungen beteiligt. Starfire 15.3.2005 11:18 (0)
- Re: PTB BS und Uni Marburg und Gießen an Untersuchungen beteiligt. Röde Orm 14.3.2005 20:22 (0)