1) Fremdenverkehr 2) ursprüngliche Akzeptanz des Motorpflugs

Geschrieben von Georg am 10. März 2005 17:21:26:

Als Antwort auf: Re: Die Prophezeiung des Alpenschäfers Hanns Tobias Velten geschrieben von BBouvier am 10. März 2005 12:03:46:

Hallo BB und die anderen


>""""Allüberall in den entlegensten Tälern steigen neue Schlösser auf,..............


Erinnert mich zumindest - nicht nur an Fabriken, sondern primär, - an die Bettenbürgen des Fremenverkehrs (Hotele). War wohl für einen Menschen von damals sicherlich nicht sonderlich logo, wozu man in entlegenen Tälern solch große Gebäude braucht.

>Jetzt ist das Lachen(!)
>an den Franzosen und mit ihnen gönnen es noch viele Nationen den Engländern, daß ihnen endlich einmal die Herrschaft auf den Meeren bestritten wird und sie zuletzt der Macht eines jungen Volkes unterliegen müssen.
>Laut schallt der Jubel(!),
>den man England zuruft:(!)
>Hochmut kommt vor dem Fall."""
>Dergleichen ist nicht Bestandteil von Seherschauungen.
>BB
>
>


Könnte da nicht ein wahrer Kern Prophetie darin liegen, dass Großbritanien durch die USA als angelsäschische Großmacht abgelöst worden sind?

Kommt mir zumindest nicht total aus Schreiberfingern gesogen vor.


Auch wie weit sich der Dampfpflug durchsetzen würde, auch darüber gab es damls wohl noch große Meinungsverschiedenheiten.


Als z. B. in den 60er Jahren des 20. Jahrhunderts die ersten Mähdrescher gefahren sind, sollen bei uns im Innviertel die alten Bauern den Kopf geschüttelt haben.
Denen schienen die Bodenverdichtungen und das Einschneiden der Räder in die Krüme völlig inakzeptabel.

Die heutigen Böden könnten wohl in der Tat nur noch - auf Grund ihrer Verdichtung - schwer mit dem Roßpflug gewendet werden.
Ein Fakt, daß also auch für uns hier relevant und zu berücksichtigen wäre. (Es sei denn, die Beben würden die Krume lockern - weis ich nicht, ob es das gibt)


Dass da einmal 100 PS Traktore die verdichtete Erde wenden würden, dass konnten sich die alten Bauern nicht vorstellen.

mfG

Georg




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