Passend zu Zukunftsforum und Einsteinjahr - Zukunft seiner Theorien n. Bourbaki

Geschrieben von Georg am 01. März 2005 18:10:35:


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ph644 Äther und Einstein
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von Herrn Georges Bourbaki erhielt ich die Erlaubnis folgendes hier
wiederzugeben:
... ... In etwa 90 % unserer deutschen Jugend - insbesondere im
Bereich der technischen Universitäten und Fachhochschulen - dürften
diesen Albert Einstein mittlerweile als Spinner ablehnen. (Das bedeutet
natürlich nicht, dass man diesen Saal im Historischen Museum mit
"relativistischen Jubelpersern" nicht voll bekommen kann!)
• Persönlich bin ich im Besitz einer eidesstattlichen Erklärung, gemäß
welcher ein neuer Assistent von Albert Einstein nach nur sechs Wochen
Dienst seinen Job mit dem Ausruf "Dieser Mann ist ein Betrüger"
geschmissen hatte.
• Von Oskar Kraus, einem jüdischen Professor an der Universität in Prag
und späteren Co-Autor eines Buches mit dem Titel "100 Autoren gegen
Einstein" stammt die in seinen offenen Briefen an Albert Einstein und
Max von Laue gemachte Aussage aus dem Jahre 1925: "Sie (Laue) geben
Kinderkrankheiten zu. Diese Kinderkrankheiten sind tödlich; die Theorie
wird sie nicht überleben. Nichts von der Invarianz der
Lichtgeschwindigkeit wird übrig bleiben; der Raum wird nicht krumm, die
Gleichzeitigkeit wird nicht relativ sein. Ich spreche diese Prophezeiung
aus mit aller jener Hartnäckigkeit, die ein Merkmal eines von
apriorischen Wahrheiten überzeugten Philosophen ist!" (Oskar Kraus
verstarb am 26. September 1942 in Oxford.)
• Ausgangspunkt der Einsteinschen Speziellen Relativitätstheorie war der
missglückte Versuch des Amerikaners Albert Michelson, in einem
Kellergewölbe von Potsdam im Jahre 1881 einen die Erde beaufschlagenden
Ätherwind messen zu wollen. Er verwendete dazu allerdings ein zu diesem
Zweck vollkommen ungeeignetes Messinstrument. Im Laufe der Jahre wurden
diese Messinstrumente jedoch immer weiter verbessert. bis dann der
Amerikaner Dayton Miller im Jahre 1925 auf dem 1750 m hohen Mount Wilson
tageszeitlich schwankende Ätherwinde im Bereich zwischen 5 und 10
km/sek. messen konnte. Dadurch entfiel im Nachhinein jeglicher Grund für
die Formulierung der Einsteinschen Speziellen Relativitätstheorie.
"Im Rahmen seiner Speziellen Relativitätstheorie von 1905 machte Albert
Einstein zwei vollkommen absurde Annahmen, dass nämlich bei
Translationsbewegungen stellarer Objekte im Raum ganz ohne äußere
Einflussnahme und lieben Gott Maßstäbe gekürzt und Zeitabschnitte
gedehnt werden. Derartige idiotische Annahmen müssten zumindest anhand
von Experimenten ganz eindeutig zu belegen sein. Jedoch nichts
dergleichen ist der Fall: Bis zum heutigen Tage konnte weder die
postulierte Lorenzkontraktion noch die postulierte Zeitdilation durch
Experimente eindeutig belegt werden.
> Als großen Verdienst Albert Einsteins wird ihm zumindest die Gleichung
E = mc² zugeschrieben. Doch auch hier eine herbe Enttäuschung: Eine
weitgehend identische Gleichung wurde von dem Österreicher Fritz
Hasenöhrl bereits zuvor - d.h. im Jahre.1904 - in den Annalen der Physik
publiziert. Hasenöhrl hatte dann allerdings das Pech, dass er während
des Ersten Weltkrieges fiel, so dass er die Priorität seiner Gleichung
nicht mehr geltend machen konnte.
"Im Rahmen der Allgemeinen Relativitätstheorie von 1916 bestand von
Seiten Albert Einsteins der Wunsch, dass die translatorischen Bewegungen
der Speziellen Relativitätstheorie nunmehr auch auf beschleunigte
Bezugssysteme erweitert werden - daher der Name. Dabei vertrat Einstein
die recht merkwürdige Auffassung, dass physikalisch gesehen zwischen
einem beschleunigten Körper und einem Körper in einem Gravitationsfeld
nicht unterschieden werden könne. Ganz offensichtlich ist dies jedoch
nicht der Fall, weil das Gezeitenphänomen sehr wohl eine derartige
Differenzierung erlaubt.
" Da die wissenschaftlichen Grundlagen dieser Allgemeinen
Relativitätstheorie noch dürftiger als bei der Speziellen
Relativitätstheorie waren, wurden von Albert Einstein drei nachprüfbare
Belege für die Richtigkeit seiner Theorie vorgetragen. Der erste Beleg
sollte die Gravitationsbedingte Lichtablenkung am Sonnenrand sein, deren
Berechnung Albert Einstein in einem in den Annalen der Physik
publizierten Artikel aus dem Jahre 1911 bereits vorgenommen hatte. Pech
nur - Einstein hatte diese Berechnung einem gewissen Johann Georg
Soldner (1776-1833) geklaut, der eine derartige Berechnung mehr als 100
Jahre zuvor in dem Berliner Jahrbuch von 1801 publiziert hatte. (Soldner
war später Hofastronom an der Bayerischen Sternwarte in München
geworden!)
• Was die Lichtablenkungsmessungen selbst betrifft, so musste zuerst
eine geeignete Sonnenfinsternis abgewartet werden, weil nur dann eine
Verschiebung der Positionen von Hintergrundsternen genau zu beobachten
war. Nach dem Ersten Weltkrieg ergab sich dazu eine Gelegenheit, als am
29. Mai 1919 im Südatlantik eine Sonnenfinsternis stattfand, zu welchem
Zweck der Engländer Eddington entsprechende Expeditionen zu der
Guineainsel Principe und in das brasilianische Sorbral organisiert
hatte. Obwohl die Messdaten äußerst dürftig waren, wurde dies in den
Medien groß als Beweis für die Einsteinsche Theorie gefeiert. Allerdings
war es bereits damals bekannt, dass die Sonne eine weit in den Weltraum
hinausreichende Sonnenatmosphäre besitzt, und dass allein dadurch
Ablenkungen von Lichtstrahlen hervorgerufen werden. Entsprechende
Phänomene sind auf der Erde unter den Begriffen "Erdflimmern" oder "Fata
Morgana" bekannt.
Eine endgültige Abklärung dieses Sachverhalts ergab sich erst im Jahre
1929, als eine deutsche Expedition in das nördliche Sumatra reiste. Die
damals fotografierten Hintergrundsterne wanderten dabei teilweise um
mehr als 100 % hin und her. so dass ganz eindeutig zu erkennen war, dass
der gemessene Effekt allein durch die sehr turbulente Sonnenatmosphäre
hervorgerufen wird. Der entsprechende Bericht wurde dann allerdings für
das normale Publikum unerreichbar in den Annalen der Bosschia Sternwarte
in Lenbang auf Jawa vergraben.
> Der zweite Beleg für die Allgemeine Relativitätstheorie sollte der
unerklärte Restbetrag von 43 Bogensekunden pro Jahrhundert bei der
Periheldrehung des Planeten Merkur sein. Nur zu dumm. Albert Einstein
hatte auch diese Ableitung diesmal von dem Oberlehrer Paul Gerber vom
Städtischen Realgymnasium in Stargard. Pommern, geklaut, welcher im
Jahre 1898 über das Thema einer räumlichen und zeitlichen Ausbreitung
von Gravitation in der Zeitschrift für Mathematik und Physik einen
Artikel publiziert hatte, bei welchem dieser Restbetrag der
Periheldrehung eine Rolle spielte. Als dieses zweite Plagiat bekannt
wurde, musste die alte Gerbersche Arbeit im Jahre 1917 erneut in den
Annalen der Physik publiziert werden, was natürlich äußerst peinlich
war.
"Der dritte Beleg sollte schließlich die Gravitationsbedingte
Verschiebung von Spektrallinien an der Sonnenoberfläche sein. Um diesen
Effekt zu messen, wurde auf dem Telegrafenberg in Potsdam von dem
Architekten Erich Mendelsohn eigens ein wunderschönes
Sonnenobservatorium gebaut, welches heute noch dort oben steht und
allgemein als herausragendes Beispiel des architektonischen
Expressionismus gepriesen wird. Nur wurde dummerweise dieses mit hohen
Kosten erstellte Sonnenobservatorium nie zum Einsatz gebracht. weil es
diesen von Einstein vorhergesagten Effekt gar nicht gibt und vermieden
werden musste, dass durch aufwendige Messungen dieser Umstand
herauskommen könnte. Es ist somit ersichtlich: Einstein-Pleiten, wo man
nur hinschaut!
" Albert Einstein erhielt im Jahre 1922 den Nobelpreis für seine im
Jahre 1905 in den Annalen der Physik publizierte Arbeit der
"Korposkularstruktur des Lichts", gemäß welcher Licht aus Photonen
bestehen soll. Das war insoweit jedoch ein grober Fehler, weil Licht
bekanntlich eine elektromagnetische Welle ist. Da elektromagnetische
Wellen wie die auf Lang-, Mittel- oder Kurzwelle zu empfangenden
Radiosignale ganz offensichtlich nicht aus derartigen Photonen bestehen
ist ganz eindeutig zu erkennen, dass auch das Licht nicht aus Photonen
bestehen kann. Im Rahmen erst kürzlich durchgeführter, sehr aufwendiger
Doppelspaltversuche. bei welchen die Interferenzfähigkeit von Licht auch
bei äußerst schwachen Lichtintensitäten festgestellt wird, konnte
nunmehr auch wissenschaftlich ganz einwandfrei belegt werden, dass Licht
nicht aus Photonen besteht. Albert Einstein somit seinen Nobelpreis in
einer vollkommen ungerechtfertigten Weise erhalten hatte.
• Die Einsteinsche Universitätskarriere war von Anfang an ein einziges
Fiasko. Seine Doktorarbeit über "Eine neue Bestimmung der
Moleküldimensionen", welche 1906 in den Annalen der Physik zur
Veröffentlichung gelangte, musste wegen diverser Unzulänglichkeiten in
den Jahren 1901-1905 dreimal hintereinander erneut eingereicht werden.
Später wurde dann zusätzlich ein gravierender Rechenfehler (!!!)
entdeckt, so dass ein Herr Hopf die Einsteinsche Doktorarbeit noch
einmal durchrechnen musste, was eine in den Annalen der Physik im Jahre
1911 publizierte Berichtigung zur Folge hatte, gemäß welcher Korrekturen
über mehr als die Hälfte der Einsteinschen Doktorarbeit erforderlich
waren. Oh, wie peinlich! ...
Georges Bourbaki, Tel. 089/27-11491, Agnesstraße 16 • 80798 München


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