Re: Wenn Krebs von selbst verschwindet
Geschrieben von Starfire am 09. Februar 2005 16:55:05:
Als Antwort auf: Wenn Krebs von selbst verschwindet geschrieben von Röde Orm am 09. Februar 2005 13:27:58:
Die Herren (und Damen) Wissenschaftler beurteilen die Welt aus einem tiefen Loch heraus, das sie Wissenschaft nennen. Alles, was nicht in Zahlen fassbar oder logisch erklärbar ist, das ist für sie nicht wahrnehmbar (weil "un-"wissenschaftlich).
Die "wissenschaftlichen" Methoden beziehen sich nur auf einen relativ engen Rahmen. Außerhalb dieses Rahmens fängt für die Wissenschaftler die Metaphysik, Esoterik und anderer unwissenschaftlicher Unsinn an.
Die wenigen Wissenschaftler, die aus ihrem Loch rauskriechen und erstaunt eine ganz andere Welt betrachten, als sie sie bisher vertreten haben, werden von ihren Kollegen ausgegrenzt, als Scharlatane und Lügner schlimmer betitelt ohne daß ihre Methoden und Erkenntnisse einer ordentlichen Prüfung unterzogen werden. Man muß sich nur an Naturheilkunde, Homöopathie, traditionelle chinesische Medizin, Akkupunktur, und ähnliche "Quacksalbereien" erinnern, die heute übliche Praxis sind.
Der heutigen Definition von Wissenschaft werden viele Wissenschaftler nicht gerecht. Dinge, die ihren oft engen geistigen Bezugsrahmen sprengen werden lautstark abgelehnt und nicht verifiziert.
Die Wissenschaft hat inzwischen den Status eines religiösen Glaubenssystems, das genauso dogmatisch und betriebsblind sein kann wie viele Religionen. Abweichler werden wie Ketzer behandelt, totgeschwiegen oder mit unfairen Mitteln angegriffen und damit mundtot gemacht.
Genug der einseitigen Polemik. Sicher hat die Wissenschaft auch viel gutes bewirkt. Alleine die Notfall- und Unfallmedizin können ein wahrer Segen sein. Nur erklärt die Wissenschaft immer nur das wie - nie das "warum".
Wie man einen Tumor einfach verschwinden lassen kann (eigentlich eine uralte schamanische Methode im neuen Gewand).
StarFire
- bravo (n/t) Georg 09.2.2005 18:34 (0)