Nächtlicher Gedanke zu Sozialstaat und Arbeitslosigkeit
Geschrieben von HotelNoir am 02. Februar 2005 00:07:33:
Ich finde, jeder Mensch, ob er nun arbeitet oder nicht, hat das Recht auf Nahrung und ein Dach überm Kopf sowie einige essentielle Dinge wie TV und Internet und ein Abo für die ÖV. Was sich der Staat wirklich sparen sollte, ist diese Pest von Sozialpädagogen, Sozialarbeitern, "Arbeitsvermittlern" und Psychologen, die die Kosten im Sozialwesen mit ihren dummdreisten Helferallüren, die sich in unangemessenen und in jeder Hinsicht nutzlosen "Integrationsmassnahmen" manifestieren, verfünf- bis zehnfachen.
Grüsse HotelNoirP.S.: Dies bezieht sich auf die Zustände in der Schweiz, wo schon fast jeder Arbeitslose einen Personalberater, einen Sozialberater, einen Coach und einen Psychologen hat, die alle sein bestes wollen.
- Re: Nächtlicher Gedanke zu Sozialstaat - bis 3 zählen können FranzLiszt 02.2.2005 00:47 (0)