Das wäre realistisch
Geschrieben von King Henry am 27. Januar 2005 22:03:39:
Als Antwort auf: Hubschrauber als Fluchtmöglichkeit? geschrieben von Röde Orm am 27. Januar 2005 15:25:54:
Hallo Röde,
warum denn so schnell aufgeben?
Vorausgesetzt, man kann das Ding fliegen, eignet es sich ausgezeichnet, um allein oder zu zweit ein paar Hundert Kilometer davonzusausen.
Denke nur an "Fantomas"
Da wir in der betreffenden Zeit sowieso Chaos haben, fällt ein Hubschrauber mehr oder weniger auch nicht mehr auf. Es ist auch anzunehmen, das die Luftraumüberwachung ausgeschaltet wurde.
Und der Russe ist auch noch nicht da, wenn Du früh genug startest.
Ein paar Hundert Kilometer kann man damit fliegen, besonder gut wenn die Brücken schon von Fallschirmjägern besetzt sind und man sonst nicht drüber kommt.
Man muß den Drehflügler instand halten, pflegen und am besten in der Garage verstecken. Ohne Zulassung, danach fragt im Crash sowieso keiner mehr.
Du mußt Dich dann fühlen wie Fantomas auf der Flucht - Hauptsache das Ding startet und stürzt nicht gleich wieder ab, wobei ich nicht weiß, ob es eine Probeflugmöglichkeit gibt.
Manch einer ist reich. Hat 14 Ferraris aber keinen Hubschrauber. Hier sollte der Verkäufer ansetzten und ihm einen Drehflügler aufschwatzen. Er wird ihn noch mal brauchen können.
Du bist doch aus der Werbung. Erfinde schon mal einen passenden Werbespruch :-)))
Und schule um zum Verkäufer von Fluchtmaterialien.
Kann noch mal sehr lohnend sein.Beste Grüße
Henry
PS: Komm heile runter ...
- Re: Das wäre realistisch Röde Orm 27.1.2005 22:44 (0)