Ein unregelmäßiger Atemzug der Erde - wenn durch das Beben verursacht

Geschrieben von Georg am 23. Januar 2005 15:10:

Als Antwort auf: Also jetzt mal im Ernst, wo ist das Wasser hingekommen? geschrieben von HotelNoir am 23. Januar 2005 03:23:56:

Beweist, dass die Theorie von Ebbe und Flut durch den Mond so nicht ganz stimmen kann


Ich meine, wenn die Erde auch so unregelmäßig atmen kann- durch das Erdbeben


Man lese die Erklärung von Ebbe und Flut durch Jakob Lorber


Buchbesprechung:
Kennst Du Deinen Engel
von Benjamin Klein
Regiatrex-Verlag, ISBN 3-928080-00-8









von S. M.
Dieses Buch stellt in so klarer und praktisch verständlicher Sprache Hilfen für den Weg über diese Erde zur Verfügung, daß wir dieses Buch wirklich als eines der besten auf diesem Gebiet empfehlen können. Der Autor hat mit tiefer Weisheit und Liebe den Weg zur Überwindung der Negativverhaltensweisen in uns aufgezeigt. Bei den vielen, vielen Büchern auf dem esoterischen Markt, wo immer wieder mit Etikettenschwindel an Philosophien der von Gott abgewendeten Dunkelwesen angebunden werden













möchte, hebt sich dieses Buch wohltuend von solcher Literatur ab und macht viele der Fallstricke, denen man auf dieser Erde begegnen kann, deutlich und bietet gleichzeitig eine echte Hilfe an, wie der Weg in unsere wahre Lichtheimat zu schaffen ist.

In diesem Buch wird auch das Schöpfungsgeschehen ganz kurz beschrieben. Diese Beschreibung ist in den Grundzügen richtig. Wer es tiefer verstehen möchte, nehme sich das Buch von Anita Wolf "UR-Ewigkeit in Raum und Zeit", erhältlich bei Jürgen Herrmann, Hohenfriedbergerstraße 52, 70499 Stuttgart, zur Hand. So möchten wir hier folgenden Hinweis zu der im Buch "Kennst Du Deinen Engel" beschriebenen Darstellung geben:

Es wird richtig darauf hingewiesen, daß der ursprüngliche Name von Luzifer (Satan) in Wirklichkeit Satana, noch richtiger Sadhana ist. So gab sie sich selbst den Namen Luzifer (Lichtträger), als sie sich von Gott abwandte. Auf Seite 75 heißt es: "Er war es, der das Licht von Gott in die Welt getragen und dadurch erst die Schöpfung ermöglicht hat."

Die Aufgabe von Sadhana wird tatsächlich sein, die Schöpfung mitzuverwalten. Aber bis sie diese Aufgabe wirklich übernehmen kann, ist noch ein gehöriger Reifeprozeß nötig. Die Schöpfung existiert aber bereits, weil sie immer durch Gott ermöglicht wird. Das Licht und das Leben kommen immer von Gott unserem Schöpfer, niemals von einem geschaffenen Wesen, wie ja auch im obigen Satz gesagt wird. Ein geschaffenes Wesen kann gestalterisch mit diesem Licht umgehen, wozu aber, damit es in der göttlichen Ordnung stattfindet, eine große geistige Reife Voraussetzung ist. Sadhana muß also erst noch lernen, in Gottes Ordnung mitzuwirken. Dies alles läßt sich mit dem Buch "UR-Ewigkeit in Raum und Zeit" sehr tief verstehen oder lesen sie die Kurzeinführung auf dieser Homepage: "Die Wahrheit über den Urknall".

Also, den Namen Luzifer (Lichtträger) gab sich Sadhana selbst, als ihr Hochmut so stark ausuferte, daß sie sich an die Stelle Gottes setzen wollte und ihren geschaffenen Wesen erzählte, daß alles Licht und Leben von ihr ausginge. In ihrem Hochmut sagte sie dann: "Ich heiße nicht, ich bin Luzifer". Niemand hätte hochmütiger sprechen können.

Anmerkung zu Seite 76: Die Abwendung Sadhanas von Gott geschah auch nicht plötzlich, sondern vollzog sich über einen Zeitraum von vielen Milliarden Jahren. Dabei sah Sadhana auch immer wieder gemachte Fehler ein und der Vater half ihr, diese zu korrigieren. Letztendlich fielen dann Sadhana und die von ihr nicht in der Schöpfungsordnung geschaffenen Wesen, und wurden in den Schulungsraum dieses materiellen Universums eingekapselt, welches sie erst wieder verlassen können, wenn sie die Schulungen von Gottes Liebe vollzogen haben.

Auf Seite 168 wird kurz das Tibetanische Totenbuch erwähnt: Dieses Buch stellt nicht gerade eine Hilfe für sterbende Menschen dar, weil, wie wir ja feststellen konnten, die tibetische Philosophie sehr stark an das Reich des "Herrn der Welt" angebunden ist (siehe Artikel über Buddhismus und "Herr der Welt" auf dieses Homepage). Dies bedeutet, an eines der mit Sadhana gefallenen Wesen, welche selbst Gott spielen möchten. Durch das Vorlesen des tibetanischen Totenbuches kann eine Seele auf raffinierte, schwer zu durchschauende Weise an diese Ebenen dieser Dunkelwesen angebunden werden. Besser wäre es z.B. das Buch von George Ritchie "Rückkehr von Morgen" vorzulesen.

Wir müssen uns immer vergegenwärtigen, daß wir uns hier auf der Erde praktisch an der Front des Fallgeschehens befinden, und die noch eigenwilligen Fallwesen alles daran setzen, die Rückführungspläne Gottes zu durchkreuzen. Sie gehen dabei hochintelligent und raffiniert vor. Diese ganzen Zusammenhänge sind natürlich als inkarnierter Mensch sehr schwer zu durchschauen und die meisten Menschen, die dann doch solchen Philosophien anhängen, möchten in Wirklichkeit natürlich die Anbindung an Gott, unseren Schöpfer. Viele Philosophien und Techniken auf der Erde sind von diesen gottspielenwollenden Wesen beeinflußt, und wollen die Seele an ihre Ebenen binden. Aber nach dem Körpertode steht als erstes der von Gott gesandte Schutzengel, immer aber auch ER selbst vor der Seele (je nach Reifegrad der Seele für sie unsichtbar oder sichtbar), und so können, wenn die Seele sich leiten läßt, diese Pläne der Dunkelseite durchkreuzt werden. Wir haben auch schon oft beobachtet, daß meist in den Menschen nur das Gelesene in Erinnerung bleibt, welches im Gottes Sinne stimmig ist und was ein von Herzen gottbezogener Autor, wie hier, wirklich aussagen wollte.

Daß die Sterne keinen direkten Einfluß auf den Menschen haben, ist natürlich jedem, der sich mit Astrologie ernsthaft beschäftigt, klar. Im Buch wird es als direkter Einfluß dargestellt. Der Mond ist auch nicht in der Lage Ebbe und Flut zu bewirken, sondern dieser Effekt wird durch das Ein- und Ausatmen der Erde bewirkt, welcher im Mondrhythmus stattfindet (detailliert nachzulesen bei Jakob Lorber: "Erde und Mond"). Die Gravitationskraft des Mondes würde niemals ausreichen, das Wasser mehrere Meter anzuheben. Hinter diesem Phänomen steckt ein Aufbau der Erde, welcher zu wissen bisher mit Absicht der Menschheit vorenthalten wird.

In Wirklichkeit hat der Astrologe gelernt, in den Planetenkonstellationen in Beziehung zu den Sternbildern Gesetzmäßigkeiten zu erkennen, welche, wie oben so unten, auch dann zur gleichen Zeit im Menschen wirken.
Die großen Astrologen, die die Begründer der heutigen Astrologie waren, waren große Seher, welche sehr genau diese Gesetzmäßigkeiten in grundsätzliche Verhaltensweisen der Menschen übersetzen konnten, eben jene Verhaltensweisen, die wir in den Tierkreiszeichen definieren und welche in der erlösten Form gelebt werden möchten. Wer dies in der Tiefe begreift, kann hier das ungeheure Wirken Gottes erkennen, Sein Plan zur Rückführung aller gefallenen Wesen. Denn wir werden im Laufe eines Lebens genau durch die Situationen geführt, die für unser Lernen am besten geeignet sind. Bei diesen Auslösungszeitpunkten, wie der Astrologe sie nennt, haben wir die freie Wahl uns destruktiv oder im Sinne einer Erlösung der Situation zu verhalten. Wir haben es in der Hand, ob wir Leid oder Freude erfahren. So erkennen wir, daß die astrologischen Gesetzmäßigkeiten nicht unser Leben fest vorherbestimmen, sondern tatsächlich die bestmögliche Lernsituation herbeiführen zur Erlösung unseres Karmapaketes.












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