Studie zur Gefahrenlage nüchtern betrachtet
Geschrieben von Joe68 am 12. Januar 2005 12:18:15:
ohne jeden proph- bzw verschörungskram, ganz nüchtern und kaufmännisch:
..Münchener Rück auf der "Welt-Konferenz zur Reduzierung von Naturkatastrophen" der UN Das Erdbeben der Stärke 7 auf der Richterskala, das am 17. Januar 1995 die japanische Millionenstadt Kobe unmittelbar traf, kostete weit über 6.000 Menschen das Leben. Das Beben verursachtevolkswirtschaftliche Schäden von über 100 Mrd. US$ — bis heute die teuerste Naturkatastrophe aller Zeiten. Die Belastung für die Assekuranz fiel mit 3 Mrd. US$ deutlich niedriger aus.
Zehn Jahre nach diesem Ereignis findet in Kobe vom 18. bis 22. Januar 2005 die von den Vereinten Nationen initiierte "Welt-Konferenz zur Reduzierung von Naturkatastrophen" statt. Bei dieser Konferenz präsentieren Referenten der Münchener Rück ihre Kenntnisse über die wissenschaftlichtechnischen Zusammenhänge der verschiedenen Risiken von Megastädten und analysieren die Versicherungsfragen.
Neue Publikation zu Megastädten
Abzurufen unter www.munichre.com ist die soeben erschienene Studie "Megacities — Megarisks: Trends and challenges for insurance and risk management". Münchener-Rück-Autoren beschäftigen sich darin ausführlich mit den Risiken aus dem Blickwinkel der Versicherer und diskutieren Versicherungslösungen, etwa im Hinblick auf die zu erwartende Steigerung der Nachfrage nach Versicherungsschutz.....