verschiedene prophetische Texte zu Ungarn

Geschrieben von Georg am 12. März 2006 14:06:26:

Als Antwort auf: Ungern nix gut geschrieben von Georg am 11. März 2006 18:38:03:

Jakob Lorber

Allgemeine Tips für Krisenzeiten
Warum Fragen nach Völkerschicksalen erfolglos sind {jl.kenz.145,08-09; jl.kenz.146,11}
{jl.kenz.145,08} »Ich sage aber euch insbesondere, die ihr noch mit eurem Glauben bei Mir seid: Fraget nicht nach dem überblinden Deutschland, was es mache oder was es machen wird; denn wahrlich so es nach links seinen Weg einschlagen wird, da solle es in Kürze sein völliges Ende finden und untergehen, als wäre es nie dagewesen.
{jl.kenz.145,09} Wird es sich aber rechts wenden, d.h. zu Mir und zu Meiner Ordnung zurück, da solle es bestehen, aber nicht als ein großes stolzes Reich, sondern als ein kleines demütiges Land, das seine Größe nach seinem inneren Geiste, nicht aber nach dem Umfange der Länder, und nach der Zahl seiner Völker, Schwerter und Spieße bemißt. Also fraget auch nicht nach Frankreich, was es mache und machen werde. Wahrlich Ich sage es euch: Dies Land und Volk steht am Rande des Abgrundes, und es wird schwer halten, daß es sich bekehre, und zu Mir sich wende; denn seine Städte sind voll Unglauben, und zu erfüllt von aller Art Greuel, und das Land ist wie eines der finstersten Heiden. Das Italien, dieses alte Hurenlager, was solle aus ihm werden? Was solle aus einem Hurenneste und aus einer Räuberhöhle wohl anders werden, als daß man es zerstöre und vom Grunde ausrotte? Es wird umsonst um seine Freiheit kämpfen und keine andere erreichen, als die der Toten in den Gräbern und der Erschlagenen auf den Schlachtfeldern, deren Fleisch die Raben und die Geier verzehren! Denn dies Volk ist Mir zum Ekel geworden, und ist nicht wert, daß man es anpfeife und anpisse! Daher will Ich seinen Namen aus Meinem Munde speien. -
{jl.kenz.146,10} Also fraget auch nicht nach Ungarn ...; denn Ich sage es euch: Wäre dieses Land und sein Volk in Meinen Wegen gewandelt, so hätte Ich nicht eine so mächtige Zuchtrute über selbes geschwungen. Dies Land trieb Greuel aller Art, und hurte und buhlte schon lange mit allem Fleische, mit der Herrschsucht, mit dem Reichtume der Welt, und mit dem Vorrange unter allen Völkern. Ich aber sage euch: Wer immer der Erste sein will, der solle zum Letzten werden. Wenn es sich zu Mir kehrt, so solle ihm auch nach Recht und Billigkeit geholfen werden; wendet es sich aber wie es bis jetzt noch stets der Fall war, nur mehr und mehr von Mir ab, und tut nicht Buße in Sack und Asche, so solle es gezüchtigt und über die Maßen gedemütigt werden; denn Ich werde ihm den großen Mut nehmen, und sein Gemüt mit aller Angst und Furcht vor dem Feinde erfüllen, daß es fliehen solle zu Hunderten vor einem einzigen feindlichen Krieger, wie tausend Raben vor einem Jäger! Denn Ich allein bin es, Der da verleiht Mut und Sieg den Gerechten; - Mutlosigkeit, große Furcht und Angst aber gebe Ich in die Herzen derer, die alles ohne Mich sogar mit der Hilfe der Hölle ausrichten wollen!
{jl.kenz.146,11} Also fraget aber auch nicht, ob Österreich recht oder unrecht handelt, und maßet euch kein Urteil an; denn ganz Österreich befindet sich so gut wie jedes andere Reich unter Meinem Gerichte. Wer aber im Gerichte ist, der kann weder was Gutes noch was Rechtes tun, sondern muß handeln, wie er gerichtet ist.«


Gottesbund im Völkergericht (30.12.1848)

04] Es ist daher sehr läppisch, Mich zu fragen, was da von den österreichischen Feldherrn zu erwarten sein dürfte, wie auch von mehreren anderen. Fraget vielmehr, was die Welt von Mir zu erwarten hat, und Ich werde euch zur Antwort geben: Alles Gute, so sie sich zu Mir wenden wird, im Gegenteile aber auch das Allerschlimmste, so sie bei dem verharrt, wie sie nun ist, denkt, trachtet und handelt. Denn was liegt Mir an einer Welt voll Teufeln? Kann Ich Mir denn nicht tausend Welten voll Engeln dafür erschaffen?! - -
05] Was ist Mir Deutschland, was Frankreich, was Italien und was Ungarn und sein prahlerischer Diktator? Ich sage euch, die ganze Erde ist Mir nichts. - So Deutschland, Frankreich, Italien, Ungarn und alle Lande der Erde nicht in Sack und Asche Buße tun werden, so sollen sie aufgerieben werden gegenseitig! - Die Feldherren will Ich scharf machen wie die Bartmesser und ihre Herzen härter denn einen Diamant, und sie sollen wüten wie Tiger und brüllen wie junge Löwen und sollen zerfleischen das Fleisch Meiner Gegner, wie da zerfleischen die Adler ein Aas!

Politischer Rat (07.05.1848)
04] Also wird es auch dem Grundherrn übel begegnen, zuerst natürlich dem härteren und ungerechteren, am Ende aber dem besseren und gerechteren. - Ja das Landvolk wird auch lange kein besseres Glaubenslicht annehmen und wird gegen jeden reiner und freier Denkenden tödlich zu Felde ziehen, besonders gegen Menschen fremder Zunge.
05] Du siehst nun ein, daß Ich dies ungebärdige Volk gar hart werde heimsuchen müssen, um es wieder in eine Ordnung zu führen. Also wirst du aber auch einsehen, warum das dumme und nun wirklich zumeist böse Landvolk eine tüchtige Sichtung vonnöten hat - und Ich sage es dir, ganz besonders nächst dem Ungarn das Steirer-Landvolk, und da das deutsche so gut, wo nicht mehr noch, denn das viel scharfsinnigere slawische im allgemeinen. - Oder sahst du nicht, wie hier eine Slawin ihrer Nation halber nur drei schmale Bänder ausgehängt hatte und wurde darum von allen Deutschen insultiert (Insulieren = beleidigen, beschimpfen), während die Slawen gar häufig die deutsche Fahne aushängen und deutsche Abzeichen tragen und es keinem Deutschen vermehren, sein Nationalzeichen zu tragen?


Q - Barasits Zsuzsanna


“Q” ist der Titel eines leider zur Zeit nicht erhältlichen Buches, das von Barasits Zsuzsanna geschrieben wurde. Da ich erst vor kurzem auf diese Person gestoßen bin, kann ich noch nicht viel dazu sagen. Barasits Zsuzsanna ist eine ungarische Seherin, die in Zalaegerszeg lebt. Mit ihrem Buch möchte sie die Menschheit warnen. Soviel ich bisher aufgrund einiger Zeitungsartikel weiß, hat sie u.a. 1998 die Anschläge (Mehrzahl) auf das WTC vorausgesagt. Auch den Krieg im Iraq hat sie 2002 (mit Zeitangabe: für März 2004) vorausgesagt. Laut einer anderen Vorhersage soll sich der Krieg im September 2004 (also schon bald) ausweiten, wodurch die Glaubhaftigkeit schon bald nachvollzogen werden kann. Des weiteren hat sie ziemlich viele Vulkanausbrüche und Naturkatastrophen (überwiegend Überschwemmungen) mit genauer Zeitangabe vorhergesagt. Auch sie sieht für Europa einen Krieg. Diesen Krieg hatte sie für 1999 vorausgesagt, 1998 jedoch erklärte sie, daß die Menschheit diesen Krieg „abwenden“ konnte. 2003 sagte sie, daß die Kriegsgefahr erneut besteht und abgewendet werden muß. Wenn dieser Krieg stattfindet, soll das Verhalten der Ungarn dabei eine entscheidende Rolle spielen. Weitere Voraussagen beziehen sich auf die derzeitige Situation in Ungarn. Beispielsweise hat sie den (gerade aktuellen bzw. bevorstehenden) Rücktritt des ungarischen Regierungschefs vorausgesagt, ein Ereignis, das sich ebenfalls in den nächsten Wochen nachvollziehen läßt, da sie auch bezüglich des Nachfolgers Angaben gemacht hat. Die Regierungskrise in Ungarn wird ihrer Aussage zufolge nicht vor Januar 2005 gelöst sein.
Für Europa sieht sie außer einem drohenden Krieg Naturkatastrophen, wobei diese ihrer Aussage zufolge zumeist mit Wasser zusammenhängen. Ich werde versuchen, Kontakt zu ihr aufzunehmen, mich im Fall ihres Einverständnisses mit ihr treffen und ihre Aussagen festhalten. Falls es von Interesse ist, poste ich das Resultat dann hier im Forum.


Erwin Z erster Teil nach Taurec und Bine


Geschrieben von Taurec am 15. Juli 2004 15:47:55:

Hallo Foris!

Gestern war ich, zusammen mit der Bine, bei Erwin Z.. Meines Eindruckes ist Erwin Z. weder geistig verwirrt, noch sonstwie geistig geschädigt, wenngleich einige seiner Ansichten manchen sauer aufstoßen würden. Seine Lebensumstände sind allenfalls etwas verwahlost, was seinen Grund in seinem schlechten gesundheitlichen Zustande und der fehlenden Hilfe seitens der Krankenkasse findet.
Er ist nicht direkt antijüdischer Einstellung, wie es bei meinem ersten Beitrage den Anschein erwecken könnte, sondern unterscheidet zwischen gewöhnlichen Juden und den "Geldjuden", die man aber genausogut "Oligarchen" oder "Illuminati" nennen könnte. Er glaubt also an die Weltverschwörung.

Zu der Zeit, als Erwin Z. wegen des Insektentstiches im Krankenhaus lag (1979), bekam er einen Kater (und zwar keinen, wie ihn jeder mal bekommt, sondern ein Tier ;-) ).Zu diesem verband ihn ein besonderer Draht. Er hatte eine Art telepathischer Verbindung zu ihm. Der Kater wirkte sozusagen wie ein Katalysator für seine Visionen. Wenn er sich schlafen legte, legte sich der Kater neben ihm und Erwin Z. hatte im Schlaf, wie im Traume, seine Schauungen. Nachdem der Kater 1993 eingeschläfert werden mußte, da er an Krebs litt, begannen seine Schauungen fortlaufend in ihrer Häufigkeit abzunehmen. Dieser Vorgang dauert bis heute an.

BBouvier hatte durchaus recht, als er mal sagte, daß man dem Erwin die Würmer aus der Nase ziehen müßte. Deswegen haben wir von ihm leider nicht allzuviel neues erfahren, was die Prophezeiungen anbelangt. Es gibt jedoch einige Dinge die mir unbedingt bestätigen, daß Erwin Z. sieht, bzw. gesehen hat. Er sah Dinge, die sowohl in der Vergangenheit, als auch in der Zukunft liegen.


Er sah sich in dem zerstörten Dresden, wenige Jahre vor seiner Geburt. Er ging über eine Straßenbahnbrücke und durch die Ruinen. Dabei merkte er sich die in Frakturschrift gehaltene Aufschrift eines Straßenschildes ("Leiblstraße", gibt's wirklich). Aufgrund dessen und dem Wege, den er sich aus dieser wiederkehrenden Schau gemerkt hatte, war er später in der Lage die Stadt eindeutig als Dresden zu identifizieren.

Er hatte auch einiges zum Kaiser zu sagen:
Der erste, ältere Kaiser ist ein deutschstämmiger Ungar.
Seine Familie wird während des Krieges von den Russen ermordet.
Dadurch veranlasst gründet er eine Partisanenbewegung, die immer weitere Kreise zieht, sodaß sich ihr bald die österreichische, die bayrische und die schweizer Bevölkerung anschließen.
Das dadurch gebildete Heer macht den Russen den Gar aus.
Der Monarch wird im Kölner Dom gekrönt.
Nach einem Jahr wird ein neuer gewählt. Er ist nicht der Sohn des älteren.
Er sah den Monarchen jedoch nie dirket, d. h. sein Gesicht.


Nun kommt etwas, das ich wiederum für eine persönliche Auslegung Erwins halte:

Er sah sich bei der Kaiserkrönung im Kölner Dom. Z. sagte, daß er wüßte, daß er der persönliche Berater des Monarchen sein würde. Aufrund dessen und der Informationen, die er aus seinen Schauungen hat, versucht er den Monarchen jetzt in Ungarn ausfindig zu machen, um ihn auf seine kommende Aufgabe vorzubereiten.

Vermutlich liegt hier das selbe Phänomem wie beim Waldviertler vor, der sich selbst ebenfalls im Kölner Dom sah.
In seinem jetzigen Zustand scheint mir dies, ebenso wie interessanterweise ihm selbst, unmöglich zu sein. Er ist zuckerkrank, sitzt im Rollstuhl und sein rechter Fuß ist amputationsgefährdet. Er selbst rechne damit, daß es mit ihm bald zu Ende gehe.


Im Pazifik stürzt ein Meteorit in das Meer. Flutwellen überschwemmen die angrenzenden Landmaßen. Australien ist mindestens 14 Tage überflutet. Die Wellen dringen weit nach China hinein und vernichten einen Großteil der Bevölkerung. Durch tektonische Aktivität versinkt die gesamte Westküste Amerikas von Alaska bis nach Südamerika im Meere.

Unter der Stadt Prag befindet sich ein Atombombenlager, welches während des Krieges gezündet wird. Von der Stadt bleibt absolut gar nichts übrig.

In Böhmen, den genauen Ort könne er nicht sagen, schlägt ein Meteorit ein. Dadurch wird der Vulkan unter dem Chiemsee ausgelöst. siehe hier

Die dreitägige Finsternis kommt von Deutschland aus gesehen aus dem Westen. Sie hat ihren Ursprung in einem Himmelskörper, der von Erwin Z. "Marduk" genannt wird und eine Großzahl an Meteoriden und eine Wolke mit sich führt, in welcher die 3tF ihren Ursprung hat. Diese Wolke hülle die Erde drei Tage ein. Erwin Z. sagte, daß die 3tF zweimal käme, also nach der uns bekannten ein weiteres mal. Er konnte dies jedoch nicht päzisieren.

Die Israelis destabilisieren durch das Graben von Tunneln unter der El-aqsa-Moschee dieselbe, um sie zum Einsturz zu bringen, da sie einem Wiederaufbau des Tempels im Wege sei...............

Erwin Z bei LaGaard

......."Um so schnell wie möglich zu den französischen Küsten zu kommen, was gleichbedeutend mit der kommunistischen Unterwerfung Europas wäre, werden die Sowjets mit riesigen Panzerarmeen über Westeuropa herfallen. Im Norden kommen sie bei Berlin, bei Wolfsburg, bei Furth im Bayrischen Wald, in Österreich südlich von Prag und in der Nähe von Wien, wollen aber auch über Ungarn, Joguslawien und Italien nach Frankreich durchstoßen."..........


Hallo Ahlfi,

hab ich grad aus dem schwarzen Forum rausgelesen.

Der Herr Z. war beim Waldviertler-Treffen in München
anwesend und hat einen Beitrag geleistet, wo sich allen
und - VOR ALLEM - dem Waldviertler nur noch die
Nackenhaare aufgestellt haben.

Tenor seiner Aussage war so ungefähr: was die anderen
sehen, das sehe ich auch, aber nix gwiß, woaß i a ned!
Nun sucht er angeblich den Held aus dem Osten, indem
er sich öfter in Ungarn aufhält.

Er ist ein armer Irrer, ein alter sehr vereinsamter zucker-
kranker Mann, der eigentlich nur noch aufs Sterben wartet.
Eigentlich müßte er schon längst tot sein, weil er mir im
April 2001 sagte, daß er nur noch 3 Jahre zu leben hat
(Sehung). Nun denn. Mit Erwin Z. wäre ich recht vorsichtig.
Erstaunt hat mich die Tatsache, dass ich Erwin Z. in der
einschlägigen Prophezeiungsliteratur aus dem braun/
schwarzen Dunstkreis wiederfinden musste.

Über den Osten

Auch der Münchner Seher Erwin Z. (2000) weiß Interessantes hierzu zu sagen:
»Viele deutsche Politiker, vor allem aber sogenannte Journalisten und Lehrer betätigen sich als die Fünfte Kolonne Moskaus, indem sie fast unmerklich die Stimmung immer weiter nach links dirigieren. Was in den 60er Jahren noch als normale deutsche Meinung galt, wird jetzt als rechtsradikal bezeichnet.117 (...)
Die Rolle Ungarns als Zwischenstation für die DDR-Flüchtlinge war in Wirklichkeit eine von oben verordnete, und >der Eiserne Vorhang< hob sich nicht aus humamtären, sondern aus militärischen Gründen, zur Vorbereitung des lange schon geplanten Überfalls der Sowjets auf Westeuropa. Tschetschenien ist nur das Übungsmanöver.128 (...) Es wird so kommen, daß sich die europäischen Staaten in tiefstem Frieden wähnen und völlig überrascht sind, wenn die Sowjets urplötz-lich über Europa herfallen.«129


In Endzeitprophezeiungen erwähnte Orte und Regionen

Ungarn
Budapest
wird nach Irlmaier zerstört

Grenze zur Slowakei
Die Erdkruste reißt hier nach dem Seher aus Hessen auf einer Länge von 100 km 700 m breit auf.


drei Hochgestellte und die US-Präsidenten


Geschrieben von Fred Feuerstein am 26. Januar 2004 18:39:43:
...............
Glauben wir Alois Irimaier, dann laufen die Amerikaner den zum Krieg gerüsteten Russen mit ihrer Kriegserklärung direkt in die Falle.
Gleiches wie Irimaier verkündet auch eine Brigittenschwester (1970):
»Der dritte Weltkrieg wird wenige Tage nach dem Mord an einem
Führer im Gebiet Jugoslawien-Ungarn beginnen.275
Ein weiteres sehr interessantes Detail zu diesem Ereignis liefert die Böhmische Flüchtlingsfrau:
»Ein kleines Volk wird großes Unrecht tun, und ein berühmter Staats-mann wird ermordet werden. Ein großer Mann wird sich in Europa erheben, und Deutschland wird von einem Stiernacken regiert werden. Es wird eine Konferenz, geben zwischen vier Türmen, dann ist es bereits zu spät. Die Russen werden durch die Gasthausfenster der Deutschen schauen, wenn diese noch still bei ihrem Bier sitzen.«276

Die Konferenz, auf der vermutlich der 3. Hochgestellte umgebracht wird, findet also zwischen vier Türmen statt. Ein geeigneter Ort für eine Friedenskonferenz in Budapest wäre das Budapester Parlament.
113
Die Konferenzsäle des Budapester Parlaments sind tatsächlich umge-ben von vier Türmen.
..............

Zu Person und Aussehen des dritten Hochgestellten

Geschrieben von Taurec am 18. April 2004 20:27:03:

Hallo Foris!

Ich mach's kurz und schmerzlos:
Auf der Seite Prophezeiungsindex.tk findet sich folgende Aussage Irlmaiers:

"Ein Bekannter besuchte vor einiger Zeit einen Mann, der noch ein Jugendlicher war, als Alois Irlmaier oft bei seiner Familie zu Besuch war. Man könnte sagen, der Seher war ein Freund des Hauses
Der Mann erzählte nun einiges, das die von Adlmaier, Bekh etc. kolportierten Aussagen stützt, modifiziert und ergänzt. U. a. kam die Rede auf den "dritten Hochgestellten". Irlmaier erzählte, dies passiere drei Tage bevor die ersten russischen Truppen in Passau stünden.Der Mord passiere bei einer rasch einberufenen Friedenskonferenz in Budapest,Ungarn. ( Parlament - Gebäude mit 4 Türmen... ). Nachdem die Russen irgendwelche Gebiete annektiert haben, kommt es zu dieser Konferenz, auf der ein wichtiger Politiker getötet wird. Irlmaier beschrieb die Physiognomie des Opfers.
"Es kommt aufgrund eines Blitzangriffs russischer Einheiten in Belgrad ganz kurzfristig zu einer Konferenz in Budapest. Dabei wird ein Hochgestellter ermordet, wahrscheinlich erstochen."................

Geschrieben von mica am 28. März 2002 19:18:24:

Hallo Forum,

heute war ich bei meiner Mutter, das Gespräch kam auf Irlmaier, da kramte sie eine Abschrift aus dem "Kurier" vom 12.10.1945 hervor; diese Blätter wurden ihr von unserem Nachbarn, der leider schon verstorben ist, ausgehändigt.
Von ihm kann ich bestätigen, daß er Zeit seines Lebens ein höchst akkurater Mensch war, die Abschrift dem Original in der Zeitung höchstwahrscheinlich entspricht.


Rudolf will ich ihn hier nennen, war selber Wassersucher und in frühen Jahren mein "geistiger" Ziehvater.
Aber lest selbst, ich habe das Bekh-Buch(meine bis dato einzige Quelle) nicht so genau mehr im Kopf, vielleicht sind hierbei ein paar neue Formulierungen....


"""Abschrift v. Kurier v. 12.10.45

Prophezeiungen v. Irlmayr, aus Itzling, Brunnenmacher.


So groß die Not jetzt ist, so groß in 20 Jahren der Überfluß. Schmalz u. Butter wird verderben, das Brot verworfen wie die Würst. Die Krämer stehen unter der Tür und rufen, kauft doch was ab.
......................
Man wird immer hochmütiger werden und dem Herrgott alle Ehre nehmen wollen. So wird man falsche Sterne unter den echten schieben. Die jungen Menschen werden fest ihre Herzen halten müssen, daß man sie ihnen nicht raubt um Geld.

Die Großen der Welt werden schnell wechseln. Ein heiliger Papst wird kurz über die Erde gehen. Man wird alle Ordnung durchbrechen wollen.
.................
Prag wird viel mitzumachen haben, wie die Ungarn. Prag wird aber ganz verschwinden in Rauch u. Flammen aufgehen............

Geschrieben von BBouvier am 26. August 2004 11:53:11:

Ludovico Rocco, Franziskaner, (1748-1840)
...............
Ungarn:
Nur ein kurzer Satz:
„Die Ungarische Nation wird verschwinden“.
Vorstellbar eigentlich nur, wenn kein Ungar überlebt.
(Interpretationsbedürftig)
Hinweis: Auf der „Prophetischen Landkarte“ ist Ungarn abgedeckt von dem diffusen „Gelben Flecken“ rund um den Prager Krater.
Wie Wien. ..................

Geschrieben von mica am 31. August 2004 19:51:41:

Hallo Foris,

ob ihr nun an die Botschaften von Plejadiern glaubt oder nicht, schaut euch mal unvoreingenommen den Link an. Wer widerlegen kann, dass E.A.Meier schon vor Jahren seine Prophezeiungen kund tat, möge dies bitte im Interesse des Forums hier tun.
Dass es den Bach runter geht wissen wir ja schon, dazu braucht es eigentlich keine Prophs mehr; bleibt nur zu hoffen, dass es auch wieder eine Zeit geben wird, in der es den Bach hoch geht. :-)

Vormarsch über Ungarn, Ö, BNorditalien, Schweiz, ...Frannkreich, Spanien:

Destruction of war will descend on the northern countries as strong military forces will invade them from the East and will pillage and murder as well as use bombs and missiles, like hail coming down, and hitherto unknown weapons of laser- and computer-controlled types which will destroy and annihilate everything, whereby the first target will be Hungary and after that will follow Austria and northern Italy. Switzerland will also be severely affected, but will not be the actual target; this will be France and Spain. However, the main objective of the aggressors will be to bring all of Europe under their military control, and for that purpose France will be selected to be the headquarters.


Solovjev DAS FRIEDENSREICH DES IMPERATORS

Da und dort gab es in Asien noch unabhängige Stämme und Reiche. Mit einem kleinen, aber auserlesenen Heer aus Russen, Deutschen, Polen, Ungarn und Türken unternahm der Imperator einen militärischen Spaziergang von Ostasien bis Marokko und unterwarf fast ohne Blutvergießen alle noch ungehorsamen Völker. In den Ländern beider Hemisphären setzte er seine Statthalter ein, die er unter den ihm ergebenen und europäisch gebildeten einheimischen Großen erwählte. In allen heidnischen Ländern rief ihn die Bevölkerung unter dem Eindruck seiner bezaubernden Persönlichkeit zur obersten Gottheit aus.

Ein Jahr hatte genügt, um die Weltmonarchie im wahrsten Sinne des Wortes zu begründen. Alle Kriegsursachen wurden mit der Wurzel beseitigt. Der Weltbund der Pazifisten trat zum letzten Male zusammen, feierte auf seinem letzten Kongreß begeistert den Kaiser des allgemeinen Friedens und löste sich dann auf, da sein Ziel erreicht war.

Zu Beginn des zweiten Jahres seiner Regierung erließ der Imperator ein neues Manifest: "Völker der Erde! Ich habe Euch den Frieden gegeben, den ich Euch versprochen habe. Doch nur bei Wohlstand ist der Friede begehrenswert. Wenn jemand im Frieden von Not und Elend bedroht ist, dann erquickt auch der Friede nicht. So kommt denn alle zu mir, die Ihr hungert und friert, ich will Euch speisen und ich will Euch bekleiden."

Im Anschluß daran verkündete er jene einfache


Hallo Pfadfinder,

Da mein Posting "Grundsätzliches zum Forum" bald schon im Nirwana, äh ich meine im Archiv verschwindet ;-), mache ich einen neuen Faden auf, indem es um die genaue Stelle des Impaktes geht. Soviel mir bekannt ist, ist die Stelle hier mit am genauesten beschrieben:

aktuelle Anmerkung von heute dazu:

Beim durchlesen fielen mir folgende Sätze auf:

"Wenn in vielen Ländern fast alle Sprachen Zu hören sind, bemächtigt sich ein Mann, welcher aus keinem königlichen Stamm entsprießt, im Ausland eines Königreiches, dessen König einen schimpflichen Tod erleiden muß. Große Kriege mit sonderbaren Kriegswaffen . Er unterwirft auch andere Königreiche. Er bringt Hedonismus, Gottlosigkeit, Hass unter der Geistlichkeit, seltsame Moden, eine langsame Veränderung im Geld, die hohe Steuern verursacht, Feiertagsarbeit, Feiern in der FastenZeit, kalte Sommer, Heuschrecken aus dem Osten, Absterben der Bäume von oben nach unten.

Den zeitraum können wir schon mal eingrenzen: "Wenn in vielen Ländern fast alle Sprachen Zu hören sind..." gibt erst ab 1970 zunehmend einen Sinn.
D.h. alle anderen Kandidaten (Hitler,Stalin...)scheiden aus.

Spekulatius an: Könnte es sich um den Bush-Krieger handeln? oder ist doch ein zukünftiger Antichrist-Kandidat gemeint?


(Quelle: altes Posting vom Steinzeit-Fred vom 16. Januar 2000):

Sibylle von Prag (Sibylla Michalda, vor 1868), böhmischdeutscher Raum
-> erstes Druckdatum: 1868 !
-> zweites Druckdatum: 1930 !

Diese Prophezeiung soll König Salomon im Jahre 578 v. Chr. von der Königin von Saba eröffnet worden sein. Die Prophezeiung nennt den wahren Namen der Königin: Sibylla Michalda. Der Stoff ist unschwer als (west-) böhmisches Volksgut zu erkennen. Dopplungen deuten auf mehrere Quellen hin; eine Verbindung zum »blinden Jüngling« ist sehr wahrscheinlich. Nach anderen Angaben war Sibylle Michalda eine Prager Hellseherin, Tochter eines verarmten Grafen, die von 1547 bis 1658 gelebt haben soll.

Angeblich wurde die Weissagung bereits 1226 niedergeschrieben. Der Text war im Dritten Reich verboten, weshalb die angeblich sehr detaillierte Druckausgabe von 1868 kaum noch zu bekommen ist. Die hier wiedergegebenen Aussagen stammen aus einer 40seitigen Druckausgabe, die vermutlich um 1930 entstanden ist und sich in eine Einleitung und drei Bücher gliedert:


Ein Gottesgericht wird 6/7 der Menschheit das Leben kosten, vorher gibt es eine Reihe von Zeichen.- Die Menschen holen Erze und Rohstoffe für Farben, Öle und verschiedenen andere Sachen tief aus der Erde. Zwischen den Ländern gibt es einen großen, ungerechten Handel Nächstenliebe und Wahrheit gehen Zu Grunde. Im römischen Kaiserreich geht eine große, sonderbare Veränderung vor sich. Wenn in vielen Ländern fast alle Sprachen Zu hören sind, bemächtigt sich ein Mann, welcher aus keinem königlichen Stamm entsprießt, im Ausland eines Königreiches, dessen König einen schimpflichen Tod erleiden muß Große Kriege mit sonderbaren Kriegswaffen. . Er unterwirft auch andere Königreiche. Er bringt Hedonismus, Gottlosigkeit, Hass unter der Geistlichkeit, seltsame Moden, eine langsame Veränderung im Geld, die hohe Steuern verursacht, Feiertagsarbeit, Feiern in der FastenZeit, kalte Sommer, Heuschrecken aus dem Osten, Absterben der Bäume von oben nach unten.
Nach einem Krieg in 3 Weltteilen gleichzeitig ein neuer Krieg, große Schlachten. Eine Pest beendet den Krieg Prag wird Zerstört. Ein Feuerball kommt vom Vysherad herab, gelbgraue Staubwolken und graugrüne und schwarze Schwaden nehmen Mensch und Vieh, die sich in Kämpfen winden, den Atem, Feuer, Felsen fliegen durch die Luft, die Erde bebt, das Leben erlischt. Auch viele andere böhmische Städte werden Zerstört, eine große Pest, de vielen das Leben kostet, beendet den Krieg. Ein neuer Monarch einigt Deutschland, Belgien die Niederlande, die Schweiz, Tirol und Österreich. Rußland wird klein, Deutschland wird groß. Deutschland erhält eine gute Verfassung und großes Ansehen.

Prophezeiung der Sibylle (1868)

Sibylla. Prophezeiung aus dem Jahre 578 v. Chr. (Pottenstein an der Triesting: Josef Hiesberger, [vermutlich um 1930]) 40 S.
Putzien, Nostradamus
Hagl, Apokalypse der Hoffnung

Anmerkungen:
Über das Wort “Vysherad” habe ich mir bisher keine Gedanken gemacht, da ich dachte daß dies vielleicht ein Phantasiewort für Himmel oder Universum etc. wäre. Jetzt habe ich mal mehrere Suchmaschinen losgeschickt, eine hat was gefunden in einem Text über Prager Intelektuelle nach 1989:
“Not only the economic hardships experienced by the Vysherad Triangle countries (Czechoslovakia, Hungary, Poland), ...” d.h. Vysherad bezieht sich anscheinend auf das Gebiet das von der Tschechei, Slowakei, Ungarn und Polen eingeschlossen wird. Das bedeutet also, daß der Text nicht richtig aufgeschrieben wurde: Es heißt nicht “ kommt vom Vysherad herab” sondern “kommt IM Vysherad herab”!. Dies deckt sich wieder mit den Prophezeiungen anderer Seher, die einen Meteoritenimpakt auf böhmischen Gebiet schildern!. (Manchmal lohnt sich der Zeitaufwand schon etwas genauer zu recherchieren).

Die Schilderung unserer heutigen Zeit ist sehr exakt, und konnte um 1930 keinesfalls spekulativ vorausgesehen werden.


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mit freundlichen Grüßen
Fred

Jakob Lorber die natürlich Sonne

48. Kapitel – Eine Tempelanlage auf dem sechsten Gürtelpaar. – Die Vorwerke des Tempels.

[NS.01_048,01] Was da einen Tempel zur Verehrung Gottes bei den Bewohnern dieses Gürtels betrifft, so ist zwar an und für sich ein solcher Tempel nicht von einer so fortgesetzten, riesenhaften Bauart wie die uns jetzt schon bekannte Straße. Dessenungeachtet aber ist er dennoch, was die kunstvolle Bauweise betrifft, das außerordentlichste Meisterstück der gesamten Baukunst der Bewohner dieses Gürtels. – Zwei Dinge sind vorerst bei dem Bau dieses Tempels zu berücksichtigen, und dieses ist seine Größe und seine Höhe.

[NS.01_048,02] Was seine Größe betrifft, da wäre zum Beispiel euer Ungarn kaum groß genug dazu, um den gesamten Bau eines solchen Tempels auf seinem Boden aufzunehmen. – Was aber seine Höhe betrifft, da dürften wohl eure höchsten Berge kaum als Verzierungen an den verschiedenen Ecken und Ausrundungen des Tempels dienen.

[NS.01_048,03] Ist der Tempel ein Gebäude? – O nein; sondern ein solcher Tempel ist wie ein Wohnhaus auf diesem Sonnengürtel gewisserart ein Vielgebäude und gleicht eher einer Riesenstadt als einem einzelnen Gebäude.

[NS.01_048,04] Das Vorgebäude eines solchen Tempels besteht in einer über hundert Klafter hohen Ringmauer, welche aber nicht in ein gerades Viereck gezogen ist, sondern sich allzeit nach der Bodengestaltung des Landes richtet, allda ein solcher Tempel erbaut ist.

[NS.01_048,05] Etwa in einer Entfernung von tausend Klaftern hinter dieser Mauer sind in verhältnismäßigen Entfernungen Türme erbaut in der Art, wie ihr euch den sogenannten Turm Babylons vorstellt. Diese Türme sind alle von gleicher Höhe und überragen die Ringmauer um zwei Drittel ihrer Höhe.

[NS.01_048,06] Ist der Grund innerhalb der Ringmauer nicht vollkommen eben, so wird er an den Stellen der Vertiefungen ausgefüllt und eben gemacht; denn auf der Tempelstandfläche darf durchaus weder eine Erhöhung noch eine Erniederung vorkommen; und da heißt es im buchstäblichen Sinne: Die Berge müssen erniedriget und die Täler zu einem ebenen Wege werden.

[NS.01_048,07] Wozu dienen denn diese Türme? – Diese Türme dienen gewisserart dazu, wozu einst bei euch die großen Pyramiden Ägyptens gedient haben. Sie sind nämlich Grabmäler der Bewohner dieses Gürtels, welche zum Bezirke eines oder des andern Tempels gehören. – Aber ein solcher Turm ist nicht etwa das Grabmal eines einzelnen Menschen, sondern er ist als Friedstätte für viele Tausende und Tausende von Menschen errichtet. Sein Umfang zuunterst beträgt nicht selten vier deutsche Meilen, und seine Höhe ist über dem Boden etwas über dreihundert Klafter. Ein solcher Turm sieht dann freilich mehr einem gemauerten Berge als eigentlich einem Turme gleich. Bei manchem Tempel gibt es innerhalb der Mauer einige Hunderte solcher Türme.



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