Re: Ein paar Zitate aus den "Feldpostbriefen" von 1914

Geschrieben von BBouvier am 20. Februar 2006 23:22:10:

Als Antwort auf: Re: Ein paar Zitate aus den "Feldpostbriefen" von 1914 geschrieben von Strellnikoff am 20. Februar 2006 21:04:

>Ok mir fällt auf das diese Briefe sehr nahe an den bayrischen Propheten sind. Wobei ich das Gefühl nicht loswerde, das der Schreiber jene bayrischen Propheten nicht entfernt kannte.
>Die Bayer definieren die Zeit noch etwas klarer. Es ist nämlich die Zeit "Wo alle Frieden Schreien". Ferner definiert sich hier diese zeit durch einen unnatürlichen Reichtum der Bauernschaft, welche dann völlig ihre bäuerlichen Wurzeln verliert. Ok Kann man schon so sehen hier in Bayern.
>Ich tue es ungerne weiss aber im Moment keine andere Quelle. So verweise ich auf das Buch von Jan van Helsing, welches sich auch Buch III nennt, Hier findet man zumindest die zwei bayrischen Propheten. Im Moment ist es etwas schwer "Mühlhiasl" zu bekommen. Sonst würde ich die Quelle ins Netz stellen.
>Wollte nur auf die Gleichheit hinweisen


Hallo, Strelnikoff!

1
Rill hatte von den bayerischen Sehern
wohl noch nie gehört, sonst hätte er
kaum lauthals/überrascht gelacht, über diesen "Schwefel".
2
Die "Gleichheit" ergibt sich daraus schon allein,
dass es eben "eine" Zukunft ist.
3
Helsing hat mit seinem "Buch 3" nur mein
"Die Letzten Siegel" >>verwertet<<...*gg*

Falls Dich Mühlhiasl explizit interessiert,
so empfehle ich von Bekh: "Das Dritte Weltgeschehen".
Leider hat man Mühlhiasl im nachhinein einiges
ex eventu hinzugedichtet, und nur Experten
finden sich da noch halbwegs zurecht.
DER Fachmann dazu ist der mittlerweile verstorbene
Priester Backmund: "Hellseher schauen die Zukunft".

Gruss,
BB


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