Re: religioes leben...
Geschrieben von detlef am 10. Februar 2006 17:03:08:
Als Antwort auf: Re: religioes leben... geschrieben von BBouvier am 10. Februar 2006 12:18:08:
>>>>>>>>>>>>>>hallo,
>>>>>>>>>>>>>>da bin ich mir auch nicht sicher. sardinen und oel sind ja an sich durchaus bibelkonform.
>>>>>>>>>>>>>>aber ob es nicht widernatuerlich ist, diese lebensmittel in metall zu verpacken?
>>>>>>>>>>>>>Lieber Detlef, das widernatürliche liegt weniger in der Verpackung als in der Lage der Ölsardinen zueinander, die liegen nämlich nicht mit Kopf und Schwanz nebeneinander sondern so, daß immer Kopf und Schwanz ganz eng beieinander liegen.
>>>>>>>>>>>>>Gruss
>>>>>>>>>>>>>Hinterbänkler
>>>>>>>>>>>
>>>>>>>>>>>>huch!
>>>>>>>>>>>>ein greuel!!
>>>>>>>>>>>>da werden wir BB wohl doch dringend abbraten muessen.
>>>>>>>>>>>>danke fuer diesen seelig machenden hinweis.
>>>>>>>>>>>>gruss,detlef
>>>>>>>>>>>>watt mutt, datt mutt. - wenn datt denn mutt.
>>>>>>>>>>>Hallo, Detlef!:-(
>>>>>>>>>>>Ich werde auf gar keinen Fall abgebraten.
>>>>>>>>>>>Noch nicht mal angebraten!
>>>>>>>>>>>BB
>>>>>>>>>>na, was waere dir denn lieber? so richtig "stoned" sein??
>>>>>>>>>>gruss,detlef
>>>>>>>>>>watt mutt, datt mutt. - wenn datt denn mutt.
>>>>>>>>>Nöö, Dette!:-)), dat man auch nich... hier is
>>>>>>>>>ja auch Weibervolk anwesend,
>>>>>>>>>und da geiht dat mit die Steine schon man gaa nich.
>>>>>>>>>Denn schon lieber doch einen Braten:-)
>>>>>>>>>Gruss,
>>>>>>>>>BB
>>>>>>>>werter herr!
>>>>>>>>sie haben sich statt fuer die alttestamentarische strafe des steinigens fuer die allerchrislichste strafe des verbrennens am stock entschieden.
>>>>>>>>wir werden ihrem wunsch willfahren.
>>>>>>>>kosten fuer holz und oel werden ihren erben berechnet.
>>>>>>>>allerdings bin ich beauftragt, sie darauf hinzuweisen, dass sie eine moeglichkeit haben, ihre strafe zu vermeiden.
>>>>>>>>sofern sie sofort dem aufruf von bellumdikt folgen, und das kreuz nehmen, wird ihnen dispens ihrer suenden erteilt.
>>>>>>>>so sie diese moeglichkeit in anspruch nehmen wollen, melden sie sich bitte umgehend im italienischen reformministerium bei signore Roberto Calderoli.
>>>>>>>>ansonsten wuenschen wir ihnen einen schoenen tod, ministerium fuer westliche werte, Gottlieb Teufel>>>>>>>>>>
>>>>>>>
>>>>>>>Haaalt!!
>>>>>>>Bitte nichts überstürzen!!!!
>>>>>>>=>"verbrennen am Stock ..."
>>>>>>>Kurze Frage:
>>>>>>>Ginge das in diesem Einzelfall vielleicht auch
>>>>>>>an ner schlichten Holzlanze, und man verzichtet hier
>>>>>>>zur Gänze auf das Brennen?
>>>>>>>Gruss, BB, - der ernstlich beteuert,
>>>>>>>seine Familie halte seit 12 Generationen doch gar
>>>>>>>keine Sklavinnen mehr, und die davor seien
>>>>>>>bibelwunschgemäss alle importiert worden.
>>>>>>sehr geehrter herr scharfzurichtender!
>>>>>>auf ihren sonderwunsch, ihre bevorstehende hinrichtung betreffend, darf ich sie informieren, dass ihrem sonderwunsch nur unter einer bedingung stattgegeben werden kann.
>>>>>>wenn sie nachweisen koennen, dass die ihnen zur last gelegten verbrechen, i.e. fische kopf an schwanz aufzubewahren, und dann auch noch in unedlem metall, nur als folge einer homsexuellen neigung von ihnen begangen wurden, koennte von verbrennung abgesehen werden.
>>>>>>in diesem, und nur in diesem falle, wuerden sie auf einer kunstvoll gedrechselten lanze gepfaehlt werden.
>>>>>>ansonsten wuenschen wir ihnen einen schoenen tod, ministerium fuer westliche werte, Gottlieb Teufel
>>>>>>post mortem : auf ihren laecherlichen einwand mit den sklavinnen will ich nicht naeher eingehen, sonst muesste ich mich mit ihrer mangelnden schriftkenntniss auseinandersetzen.
>>>>>>sieben (7) generationen sind das was zaehlen!
>>>>>Sehr geehrter Herr Gottlieb! Timbuktu, 09.02.06
>>>>>Im Nachlass meines Onkels finde ich Ihr Schreiben,
>>>>>datiert vom 08.02.06, bezüglich den ihm zur Last
>>>>>gelegten Gedankenverbrechen.
>>>>>Ich möchte Ihnen mitteilen, dass mein Onkel mich gebeten hat,
>>>>>Sie dahingehend zu informieren, er sei bereits vor einer
>>>>>Woche verstorben, und alle Ihre (s.o.) Bemühungen
>>>>>daher- so nett gemeint, wie auch immer -
>>>>>fruchtlos.
>>>>>Mit vorzüglicher Hochachtung,
>>>>>Ihr
>>>>>Bouvier de Flandres
>>>>
>>>>sehr geehrter herr bouvier de flandres!
>>>>wir danken ihnen fuer die mitteilung.
>>>>umgehend werden wir die fuer sie zustaendige missionsstation timbuktu von der veraenderten situation informieren, damit die strafe an ihnen, als rechtsnachfolger im ersten glied (stellvertretend), vollzogen werden kann.
>>>>mit freundlichem gruss und unserem aufrichtigen dank, dass sie uns mit ihrem schreiben eine langwierige nachsuche erspart haben.
>>>>ansonsten wuenschen wir ihnen einen schoenen tod, ministerium fuer westliche werte, Gottlieb Teufel
>>>
>>>Caro Sr. Gottlieb!
>>>Eu gosto de informá-lo que o Sr. Bouvier de Flandres
>>>tem Timbuktu esquerdo ontem.
>>>O tink I um saucer do vôo fêz exame dele a Marte.
>>>Deve-me ainda os salários para o último mês.
>>>É você disposto pagar-me?
>>>Cumprimentos, Mim
>>
>>interne aktennotiz
>>sollte die heilige mutter kirche jemals expeditionen zum mars zulassen, ist ein mitarbeiter dieser behoerde mitzuschicken, um das urteil an dem auf den mars gefluechteten verurteilten bouvier, oder seinem rechtsnachfolger, zu vollstrecken.
>>(und, wenn moeglich, der ausstehende lohn seiner letzten irdischen angestellten einzukassieren)
>>gez. Teufel
>
>Offener Brief an Herrn Gottlieb:
>Es ist doch allgemein bekannt, dass die Heiligen Ölsardinen
>in ihrer angestammten Dose stets mit den Füssen
>gen Kalkutta liegen.
>Und gar nicht durcheinander.
>So dass gar nicht erforderlich, die Dose zu öffnen,
>und das selbige daher auch völlig richtig streng untersagt,
>da ja überflüssig.
>Mein Onkel hat sich stets streng daran gehalten,
>weil ein Strenggläubiger.
>Das muss mal in aller Klarheit gesagt werden!
>Herzliche Grüsse vom Mars auch,
>Ihr
>B. de Flandres
aktennotiz an das ministerium fuer christliche wissenschaftvon seiten des MfWW wird dringendst auf die notwendigkeit hingewiesen, dass der entwicklung von transportmitteln zum mars hoechste prioritaet einzuraeumen ist.
offensichtlich etabliert sich mit satanischer hilfe auf diesem nachbarplaneten eine kolonie von unglaeubigen. (anbetung von hinduistisch ausgerichteten sardinen in verschlossenen gefaessen.)
diese haeretiker und satanisten scheinen sogar bereits ueber eine postverbindung von dort zur erde zu verfuegen.
falls das MfCW nicht innerhalb angemessener frist (6 monate) transportmoeglichkeiten fuer die missionare, peinlichen befrager und scharfrichter des MfWW bereitstellt, weist unser ministerium die verantwortung fuer diese gefaehrliche entwicklung ab.
im auftrage des erzbischquisitors, Gottlieb Teufel, Ministerium fuer Westliche Werte