Re: BW-Mützen/Socken ?

Geschrieben von Mario am 24. Januar 2006 17:31:54:

Als Antwort auf: BW-Mützen/Socken ? geschrieben von Mario am 24. Januar 2006 08:57:05:

>Liebe Gemeinde,
>taugen die BW - Mützen (gefüttert mit Ohrenklappen) etwas ?
>Möchte eine eventuell in der Farbe "Blau" erwerben. Wie gut sind BW-Socken ?
>Danke für die Antworten.
>Sind die Mützen passgenau (original) oder zu klein oder weit, hat jemand Erfahrung ?
>Mit freundlichem Gruß
>Mario


Hallo Gemeinde,

vielen Dank, daß Mann auch ordentliche Rückmeldung erhält. Ich werde mir die Dingens mit den Ohrenklappen kaufen, wegen der Größen – ich muß per Katalog bestellen und die haben ein Porto und dann schreiben die nur gut – als Info für Detlef.
Ich hatte mir und meiner Guten bei Tchibo voriges Jahr – so eine Art Schal mit Schnüren gekauft.
Das sollte Mütze und Schal und Halswärmer in einem sein.

- Leider steht bei den Socken nichts über den Stoffinhalt. Aber ich glaube mein Händler um die Ecke kann mir da doch helfen / hat aber keine Mützen.

Für die Kinder passend, aber ich habe leider bei denen in der Größe 58 einen Wasserkopf, so denke ich paßte das nur auf chinesische Schädel bzw. jetzt für meine Kinder.

Was für die Armee nicht schlecht ist, kann für mich nur gut sein, wenn es in den höchsten Tönen gelobt wird.

Da fange ich noch mal mit den Schlafsäcken an, ich hatte bei Eichbaum schon mal darauf kurz gepostet.
Ich bin immer noch der Meinung, daß diese Säcke (BW-Sack mit Gummi), den Umweltbedingungen von Mitteleuropa angepasst sind.

Bei der NVA hatten wir nur eine Zeltplane und eine Wolldecke / und im November haben wir gefroren wie die Schneider.
Wenn man natürlich aus heutiger Sicht Betrachtungen anstellt, daß das Leben eines Ar-Misten ca. 180 Tage beträgt - bei der Fremdenlegion um einiges höher - ist natürlich die Ausrüstung dann ausreichend – deshalb fragte ich auch nach den Mützen.

Sicher, die Kriege änderten sich und die Mäntel, die man im WK II hatte, hatten versagt.

Aber, so schwer der Schlafsack auch sein möchte, bin ich aus Erfahrungen - im Frühling und im Herbst davon überzeugt, daß man mit den Dingern auch über den Winter kommt (Vorraussetzung man zieht zumindest eine Decke ein / ich empfehle eine Polarfließdecke, die ist leicht und sehr warm / auch gegen Pilling resistent / habe eine für 7,99 erworben und das mal 4).
Wenn ich nochmals davon ausgehe, daß es 200 Tage in Mitteleuropa gibt, an denen es zumindest feucht ist, dann empfiehlt sich daraufhin schon ein Sack mit Gummischutz
(ja Gummischutz ggggg.) zu nehmen und auf einen mit Daunen oder auch einen der bis Minus 30 hält, aber ohne Nässeschutz ist, sich anzuschaffen einfach verzichtet.

Apropo, mit meiner Ausrüstung hatte sich erst nach 9/11 was getan, da fing ich eigentlich an, weil ich ab dem Zeitpunkt so ein ungutes Gefühl hatte, obwohl ich von Prophs noch nichts wußte, das sich etwas geändert hat, bzw ändern wird, obwohl ich da noch "Goldene Zeiten" hatte.

Mein erster Gegenstand war ein Victorinox Muttitool.

Wie fing es bei euch an ?

Mit freundlichem Gruß

Mario




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