Re: Temp. bei Minus 19,8 Grad bei 340 ü.d.M. 06.45 Uhr; o.T. (n/t)

Geschrieben von Mario am 23. Januar 2006 19:12:54:

Als Antwort auf: Re: Temp. bei Minus 19,8 Grad bei 340 ü.d.M. 06.45 Uhr; o.T. (n/t) geschrieben von Eichbaum am 23. Januar 2006 14:31:56:

>genau ! und ich geh dann mal den schlafsack testen wenns richtig kalt werden sollte , bei uns sind meistens nur läppische -6 ;(
>das kann garnix irgendwie.
>der einzige nachteil sind die derzeitigen energie preise , da lachen sich wieder einige in fäustchen ....


Hallo Eichbaum,

hast ja recht, im Witer ist es immer etwas kälter und im Winter 1995/96 hatten wir 3 Wochen Minus 20 Grad.
Den Stand kann ich ja noch mal Morgen geben, die Nacht wird bei uns wieder eisig.
Heute kam auf Radio MDR (gibts auch über Schüssel), daß sie die Leute keine Sorgen machen sollen.

Das Innenministerium hat die Sache im Griff (welche Sache und Lage ??).

Und das nur nach 2,3 Tagen Kälte, da denken die es bricht alles zusammen, oder es ist wirklich schlimmer als man denkt und weiß,- daran glaube ich aber noch nicht.
Mit dem schlafen im Sack wäre ich vorsichtig, Du sollst uns noch erhalten bleiben.
Die Schlafsackproblematik gab es ja schon, ich nehem den BW-Sack mit Gummimembran und habe einen Billigsack mit Holliganooviber (ca.10,-EUR) eingezogen.
Hatte sich im Herbst und im Frühling bestens bewährt.

Im Zelt auch im Winter (hab das noch nicht probiert, mal sehen, ist ja noch ein bisschn Zeit, bei 20 Grad unter Null möchte ich das trotzdem nur im E-Fall probieren ggg.).
Wenn man nämlich davon ausgeht, daß es 200 Tage regnet und "nur" mal 4 Wochen Kälte, ist ein Nässeunempfindlicher Sack besser als jede Daune und ein Einzelsack bis Minus 30 Grad.

Mit freundlichem Gruß

Mario


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