Re: Wälder werden leergeräumt (Sachsen)

Geschrieben von Mario am 23. Januar 2006 19:00:22:

Als Antwort auf: Wälder werden leergeräumt (Sachsen) geschrieben von Humorvoller Bunkerbauer am 23. Januar 2006 12:18:

>Während die Städte in Sachsen großteils seit der Wende saniert wurden (Häuser wurden grundüberholt, mit Wärmedämmung versehen, Ofenheizungen durch Fern- oder Ölheizungen ersetzt), hat man zwar in den sächsischen Dörfern nach der Wende auch auf Öl und Gas umgestellt, die Bauernschläue hat die Bauern aber davon abgehalten die alten Öfen abzureißen. Das stellt sich nun als großer Vorteil heraus. Öl, Gas und Strom sind extrem teuer. Wie kann man nun sparen? Wie die Kripo meldet, werden in den letzten Monaten aus sächsischen Wäldern viele gefällte Baumstämme gestohlen. Nachts kommen Diebe mit Lastwagen und Kränen, sägen die Stämme in handliche Längen und fahren sie ab. Der Diebstahl hat in Sachsen schon enorme Ausmaße angenommen. Überall, wo am Waldrand oder an Waldwegen Baumstämme geschichtet liegen, verschwinden sie über Nacht spurlos. Die Deppen sind nun die Stadtbewohner. Aus Umweltschutzgründen verbietet die Bundesregierung Ofenheizungen. Wenn nun Fernwärme, Öl und Strom ausfallen, dann sind die armen Städter angeschmiert. Ich bin übrigens auch Städter und beobachte gerade belustigt, daß bei schlappen -15 Grad schon die meisten Autos nicht mehr anspringen und die Türen fest zugefroren sind. :-)
>Übrigen zu Made in Germany: Die Feuerwehren in Lettland entmotten gerade ihre alten sowjetischen Lastwagen. Die verbrauchen zwar viel mehr Sprit, dafür funktionieren sie immer, bei jedem Wetter. Westliche Technik ist eher Spielzeug für verwöhnte Elfenbeinturmbewohner. Tja, wenn es hart auf hart kommt, da stellt sich heraus, daß Made in USSR überlegen ist. Auch im Krieg. :-)
>HB

Hallo HB,

wie war, wie war.
Bei meinem PKW hatte sich letzte Nacht - ich hatte keinen Platz in meinen Garagen, der Geberzylinder meiner hydraulischen Kupplung verabschiedet und es war alles ausgelaufen und die Kupplung ging Butterweich.
Zum Glück stand ich vor der Garagenausfahrt, wo ein anderes, fahrbereites Fahrzeug drinne stand.
Da war erst mal schieben zum Frühsport angesagt. Soviel zum Thema Deutsche Wertarbeit bei Minusgraden ggg.

Mit freundlichem Gruß

Mario



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