Re: einer Sache habe ich hinterherrecherchiert
Geschrieben von Bonnie am 08. Januar 2005 16:34:31:
Als Antwort auf: Re: einer Sache habe ich hinterherrecherchiert geschrieben von HotelNoir am 08. Januar 2005 14:30:
Hallo Hotel, du hast recht. Ich meine es nur so, daß man die Krankheitssymptome, die da aufgelistet sind, nicht als Beweis für die (fragliche) Belastung nehmen kann. Die Kopfschmerzen, die jemand hat, ist kein Beweis für Chemtrails (weil sie eben auch von Nutella verursacht werden können, ohne daß der Betreffende das weiß oder auch nur ahnt - Nur als Beispiel, ich will hier jetzt keine Nutella-Verschwörung anzetteln). Oder für niederfrequente Strahlung, weil das Seebeben gar kein Seebeben war.
So meinte ich das.
Ich habe ab und zu mal in Chemtrail-Foren geguckt (eigentlich kenne ich nur ein einziges, das von Hans, meinem Forenchef :-)) und dort gefunden, daß die Poster dort ihre vielfältigen Wehwehchen, die ja auch x andere Gründe haben können, auf Chemtrails zurückführen.
Ich bin wie du der Meinung, daß jeder individuell reagiert und zwar auf jedes Mittel, das ihm zugeführt wird, auch auf schulmedizinische. Die Bandbreite der Reaktionen ist nur unterschiedlich. Das liegt in meinen Augen daran, daß jeder Organismus unterschiedlich ist. Im Groben gleich, aber in den Feinheiten unterschiedlich. Jeder hat einen Magen, aber er sieht bei jedem etwas anders aus und hat unterschiedliche biochemische Konzentrationen und Reaktionsweisen..
Liebe Grüsse, Bonnie
>>Was die Seite betrifft, halte ich sie auch für unseriös. Die Nennung der Krankheitssymptome ist nebulös (ähnlich wie bei Chemtrails).
>Hi Bonnie,
>da muss ich Dir wiedersprechen. Viele der heutigen Umweltbelastungen führen zu sehr vielfältigen Krankheitssymptomen, das ist an sich kein Zeichen von Unseriosität. Belastungen wie z.B. Elektrosmog schwächen den Zellstoffwechsel und das Immunsystem. Das führt bei einem zu Migräne, beim anderen zu Knieschmerzen, entsprechend seiner miasmischen Schwachstellen.
>Es ist ein grosses Problem, dass Wissenschaft und Schulmedizin diese Tatsache nicht anerkennt, sonst wäre der dringende Handlungsbedarf längst klar.
>Grüsse HotelNoir