Re: Da ist kein Plan!
Geschrieben von BBouvier am 21. Januar 2006 13:32:32:
Als Antwort auf: Re: Da ist kein Plan! geschrieben von Blue Shadow am 21. Januar 2006 12:39:09:
>Hallo,
>>Der Darwinismus ist zu glatt. um uns nicht zu beunruhigen und uns eine permanente gleichförmige Entwicklung vor zu gaukeln, haben ihn die Herrschenden sehr schnell übernommen. Dem ist aber nicht so (siehe "schockgefrorene" grasfressende Mammuts im sibirischen Dauerfrostboden oder versteinerte Fische im Himalaja). Dies wies Velikowski u. a. in seinem Buch "Das kollektive Vergessen" nach.
>Ich hab das Buch nicht gelesen, also hilf mir auf die Sprünge. Was haben gefrorene Mammuts und versteinerte Fische damit zu tun? Du meinst, weil sie "schockgefrostet" wurden? Das spräche höchstens für sprunghafte entwicklungen in Geologie und Wetter, die ja auch kein Mensch bestreitet.Siehe Pompeji.
>Und selbst wenn, hat das noch lange nix mit Evolution zu tun. Wobei auch da kein Mensch von völlig gleichförmiger Entwicklung spricht(außer deren Gegener vielleicht).
>liebe Grüße
Hallo,Blue Shadow!Ja, diese "Sprünge", die haben was!:-))
Nach völlig unveränderlichen "Leitfossilien"
sind ganze Erdalter benannt worden.
Da hat sich hunderte von Millionen Jahren überhaupt
nichts(!)
verändert.
Da hat sich rein gar nichts "entwickelt".Und nach jeweils (offenbar katastrophalen) Umbrüchen
beginnt dann immer aufs Neue eine völlig andere geologische Epoche
und ganz neue, völlig veränderte Lebewesen
findet man sofort(!),und diese hochkomplex(!),
sogleich perfekt(!) ausgeprägt, ohne jegliche vorherige
"Entwicklungsübergange", und nun bleiben
diese stabil, und es "entwickelt" sich
wieder man rein gaa nix.
Über hunderte von Millionen Jahren.
Das gibt mir zu denken.
Darwin selber meinte dazu, er hoffe, die fehlenden
Zwischenglieder würden einmal gefunden werden.
Denn, - wenn nicht, dann sei seine
Theorie(!)
ja leider hinfällig.Leider, leider, gibt es nun mal nicht:
"Son büschen Warmblütig"
"Son büschen Säugetier".
Genausowenig, wie beim Auto:
"Son büschen Frontantrieb".Nur bereits vorhandene(!) hochkomplexe Lebewesen, die
variieren.
Da gibts dann mal blaue Schmetterlinge, und auch Gelbe.Dazu eine Parabel:
"Eine Raumfähre sinniert über Zweck und Ursprung ihres Seins.
Nachdem die erste Frage - da ganz offensichtlich - :
nämlich der Verbrauch von Treibstoff, hinlänglich zufriedenstellend
geklärt ist, wendet sie sich ihrer Herkunft zu.
Nachdem sie sich in ihrer Datenbank Abbildungen
von LKw, Fertighäusern, Maultierkarren, Segelschiffen, Rucksäcken
und Zelten angesehen hatte, kommt ihr die Erleuchtung:
Ursache aller Veränderung, allen Fortschrittes und zunehmender
Komplexitität liegt ausschliesslich in den Bauplänen.
Die haben sich einfach geändert.
Rein zufällig."Gruss,
BB
- Re: Da ist (k)ein (Bau)Plan! Suchender 23.1.2006 16:44 (0)