Aus der Praxis: Glaub ich nicht.
Geschrieben von offthspc am 16. Januar 2006 16:17:52:
Als Antwort auf: Re: Todesstrafe für blinden Greis? ..._____*** geschrieben von ISquare am 15. Januar 2006 22:09:52:
>Die fachgerechte Durchtrennung des verlängerten Marks führt, wenn das Fallbeil mit etwa 50 kg ausreichend schwer und die rasiermesserscharfe Schneide mit mindestens 30° angewinkelt ist, zu einem sofortigen und schmerzfreien Verlust des Bewusstseins und wenige Sekunde später zum Hirntod des Hingerichteten.
Wir haben ja früher viel selbst vermarktet.
Das war in der Zeit als eine Betäubung des Deliquenten (vlg. Huhn) noch nicht vorgeschrieben war.Als Kopf auf Hackstock , Zack, Rübe fällt links runter, den Rest stopft man in den Trichter zum Ausbluten.
Nettes Detail:
Die haben noch lang die Schnäbel geöffnet, mit den Augenlidern gezuckt oder mit den Augen gerollt.
Also das mit der sofortigen Bewußtlosigkeit glaube ich nicht.
Beim Menschen müßte es imho noch länger dauern.Größerer Kopf, größeres Hirn und damit auch mehr Blut (und damit mehr Sauerstoff) im Blut.
Wielange dauert es bis aufgrund Versorgungsmangel das Hirn ausschaltet ?Ne Minute ?
Diese Minute(n) könnte einem durchaus "lang" vorkommen.
Andererseits könnte der Schock schmerzmindern wirken.Wenn ich aussuchen müßte:
Große Kaliber vlg. Schrotflinte mit 8mm Schrot auf die Stirn angesetzt.
DAS ist sicher schmerzlos (dafür wohl eine Sauerei beim Aufwischen).Andererseits .... könnte man sich dazu auch vor eine große weiße Leinwand stellen, abdrücken und Orgien und Mysterien-Künstler Nitsch krakelt nachher seine Unterschrift auf die Leinwand.
Der Erlös geht an die Nachkommen.
*Lach*
So könnte man sogar die Sauerei noch in Kohle verwandeln :)mfG
offthspc
- Re: Aus der Praxis: Glaub ich nicht. Frankenstein 16.1.2006 16:36 (1)
- Re: Aus der Praxis: Glaub ich nicht. FranzLiszt 16.1.2006 20:22 (0)