Weiterer Erklärungsversuch für den Kältesommer

Geschrieben von Georg am 10. Januar 2006 13:00:39:


Halllo beisammen,


Bei Jan Cornelius van der Heide's Vorhersagen für das Jahr 2006 heißt es:

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9) Een meteoriet van ongekende omvang dreigt rond 2008 de aarde te treffen. Zover de berekeningen reiken zal de inslag in Azië plaatsvinden. Uiteindelijk zal de meteoriet uit zich zelf uiteen vallen en oplossen.


also:

9) Ein Meteorit von nie gekanntem Ausmaß droht um 2008 herum die Erde zu treffen. Soweit die Berechnungen Aussagen treffen können, soll der Einschlag in Asien stattfinden. Schließlich wird der Meteorit auseinanderfallen und sich auflösen.

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Mein Gedanke:

Falls so ein Meteorit "ziemlich weit oben" bereits explodierte?
Wie wirkte sich das auf das Klima aus?
Früher war man ja der Meinung, dass sich das Wetter nur in den unteren 10 000 m der Erdatmosphäre abspielt.
Mittlerweile weis man, dass z. b. die Vorgänge in der Ionosphäre (und diese sind z. B. wiederum beeinflußt von der Sonne [Vielleicht auch durch Einschläge auf der Sonne, die zu besonders starken Eruptionen führten?]) die Zugbahnen der Wetterströmungen in den unteren 10 000 m der Erdatmosphäre - der Wetterschicht im engeren Sinn - massiv beeinflussen.

Wie wirkte sich so eine Explosion auf das Weltklima aus?
Löcher in der Ionosphäre brauchen extrem lang um sich wieder zu schließen.
Hitze- und Kältewellen könnten räumlich und jahreszeitlich einen völlig anderen Lauf nehmen.....


dazu passend:
Bei einer Prophezeiung über den Kältesommer ist davon die Rede, dass "gleichzeitig?" im Osten furchtbare Dinge geschehen würden.
(Ist damit die Explosion eines Meteoriten über Asien gemeint?)


Paulussen meint, dass die Russen nach einer Hungersnot zu den waffen greifen würden.


Irlmaier sieht vor dem Krieg riesige Flüchtlingwsellen aus dem Osten, sowie Inflation. (Ist die Inflation die Folge einer Finanzkrise bedingt durch den Kältesommer?)

mfG

Georg




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