Re: Gegen Todesstrafe - in jedem Fall

Geschrieben von Elbin am 09. Januar 2006 22:44:22:

Als Antwort auf: Re: Gegen Todesstrafe - in jedem Fall geschrieben von Meist stiller Mitleser am 09. Januar 2006 20:27:

>> Ich bin der Meinung, dass letztendlich die Frage ein Kind auszutragen oder nicht, immer der Mutter überlassen werden sollte und ihre Entscheidung akzeptiert werden muss.
>Hallo Dunkelelbin,
>und bist du genauso der Meinung, dass man die Entscheidung dem Staat überlassen und akzeptieren muß, wann er wen wie tötet?
>Oder gollte es für Mörder einen besseren Schutz geben als für Babies, die die Altersgrenze für ihren Schutz um wenige Stunden/Tage verfehlt haben? Mörder bekommen einen Anwalt an die Seite gestellt, sie haben mehrere Gerichtsinstanzen - ein Baby hat dagegen nichts getan, außer zu leben.
>Gruß vom sonst
>meist stillen Mitleser

Hallo Mitleser,

weshalb versuchst du ständig zwei unterschiedliche Themen gegeneinander aufzuwiegen?
Du hast sicher meine Antwort zum Thema weiter oben gelesen.
Aber ich wiederhole gerne nochmals:

*ob die Todesstrafe in einzelnen Fällen gerechtfertigt ist oder nicht, ist eine völlig sinnlose Frage, denn hier begeben wir uns in die Bereiche des kollektiven Entwicklungsstandes einer Nation.
Nur wenn der Bewusstseinprozeß soweit entwickelt ist um erkennen zu können, dass Todesurteile nichts ändern, werden sie auch überflüssig. Das bedeutet aber ein Erkennen der Resonanzgesetze nicht nur einzelner Bevölkerungsgruppen.

Um es auf den Punkt zu bringen: jedes Volk hat die Gesetze die es verdient.*

Im übrigen waren Mörder auch mal unschuldige Babys und aus unschuldigen Babys werden auch hin-und wieder Mörder und sonstige Verbrecher. Die Wahrscheinlichkeit zu solch einer negativen Persönlichkeitsentwicklung steigt prozentual an, wenn eine wie es immer so schön heißt *schwere Kindheit* durchlitten wird.

Magst du Tomatensalat?
Oder doch lieber ein Steak?

Grüße
Elbin*


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