Re: Meine Fragen zur Invasion der Russen

Geschrieben von BBouvier am 09. Januar 2006 21:14:05:

Als Antwort auf: Meine Fragen zur Invasion der Russen geschrieben von Martin am 09. Januar 2006 19:13:

Hallo, Martin!

(Antworten eingeschoben)

1)
Bei den Bildern der Seher handelt es sich um "Schauungen",
heisst: als subjektiv gegenwärtig gesehenes,
das sich jedoch objektiv erst in der Zukunft ereignet.
Eine "Prophetie" wäre wenig aussagekräftig:
=> WENN Dun weiter so viel issst, DANN wirst Du dick."
hää??

2)
Und über diesen kurzen russischen Feldzug liegen
seit 2 Jahrhunderten eine derartige Fülle von Schauungen(!) vor,
dass man als Analytiker mit Sicherheit davon auszugehen hat,
er ereignet sich auch einmal.
Wobei er m.E. überhaupt nur erwähnt wird, weil ZEITGLEICH!!
die uns bekannte westliche Zivilisation kollabiert
aufgund von Naturkatastrophen.
Und DAS ist das Problem.
Und nicht dieser überaus läppische 10-Wochen Feldzug.
Und nicht, dass auf den Hauptverkehrsachsen irgendwo
hinter dem Horizont ein paar Regimenter, so schnell sie nur können,
Richtung Kanalküste sausen.
Das wurde lange Zeit übersehen.

>>Hallo Allerseits,
>ich habe mir heute die deutschen Vorhersagen im foreneigenen Wiki angeschaut.Ich halte Prophezeiungen grundsätzlich für möglich und stehe deshalb diesem Thema offen gegenüber, hatte aber bisher mit diesen Dingen recht wenig am Hut, weshalb mir noch 2 unbeantwortete Fragen auf der Zunge liegen.
>Zum Einen wird von einem Einmarsch der Russen über die Autobahnen, u.a. durch Sachsen gesprochen. Beim Betrachten der unsicheren Regionen ist mir dabei allerdings kein Ort in meiner Nähe aufgefallen,
obwohl mir da ein Atomkraftwerk in der Nähe von Budweiß ein wenig Sorgen bereitet.>>>

3)
Den Seherschauungen ist nicht zu entnehmen, dass A-Werke "hochgehen".
Was mich erstaunt.
Aber so scheint es zu sein.
"Sichere Regionen"??
hää?
=>Wo hast denn DAS bloss her??
Ich kann mir nur ein paar Gegenden denken, die eher zu meiden wären.
Z.B.die Küsten. Wegen des Tsunamis.
Oder die Grenzgebiete zur Tschechei. Wegen des Impaktes.

>>>Ich komme aus dem Vogtland, das liegt in Westsachsen
und wohne nicht unweit der Autobahn hier.
>Da ich meiner Heimat eigenlich sehr treu bin, möchte ich gern wissen, was ihr von dieser Region hinsichtlich der Sicherheit haltet.>>

4)
Ne Menge!:-))
Du wirst ja doch nicht vorhaben, die Marschkolonnen aufzuhalten,
indem Du Dich auf die Fahrbahn stellst?


>>Bitte versteht das nicht falsch, was kommt, das kommt
- es ist nur die Neugier!
>Sollten die Russen etwa brandschatzen und plündernd und vergewaltigend durch die eroberten Gebiete ziehen,
wie es beim Einmarsch in Ostpreußen der Fall war?>>

5)
Das scheiterte einmal an der Marschgeschwindigkeit,
(=> nach 2-3 Tagen ist das letzte Rücklicht
im Westen verschwunden), zum anderen an der begrenzten Anzahl
der "Teilnehmer".
Im Süden hat Irlmaier 6 Divisionen (=> an die 72.000 Mann)
gesehen,und die stellt man locker in einen Kreis mit 49 Metern Radius.
Rein örtlich(!) scheinen sie jedoch mächtig zu hausen,
denn es heisst, wo man Welche auf deren Rückzug erwische,
würden sie gnadenlos von der Bevölkerung totgeschlagen.
So rasend sei die Wut der Bevölkerung.


>Desweiteren habe ich letztens irgendwo, ich weiß nicht mehr genau wo das stand, aufgefasst, dass diese russische Offensive von einer noch unbekannten deutschen Macht aus den Pyrenäen zurückgeschlagen wird.
>Kann man mir dazu etwas sagen?!>>

6)
Der Südafrikanische Bure und Seher Rensburg (=>vor 1914)
soll(!) lt. Autor Thietz angeblich(!) seinen Kindern so etwas
gesagt haben.
Ich wäre da äusserst skeptisch!


>Über eine Antwort würde ich mich herzlichst freuen.
>Es grüßt
>Martin


Gruss,
BB


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