Re: Vogelgrippe-Infektionsherd auch in Außenbezirk von Istanbul

Geschrieben von Elbin am 09. Januar 2006 19:59:48:

Als Antwort auf: Re: Vogelgrippe-Infektionsherd auch in Außenbezirk von Istanbul geschrieben von Stephan Berndt am 09. Januar 2006 02:00:21:

Hallo Stephan,

>Ein Bekannter in England erzählte mir, dass ihm sein (offenbar befreundeter) Arzt gesagt habe, dass man im UK in jedem Falle von einer Epedemie ausgeht.

Nun, die Bewohner Albions sind seit altersher bekannt dafür, dass sie alles erst einmal monatelang in Quarantäne stecken, was mehr als zwei Beine hat und ihre Angst vor Seuchen hat schon fast etwas Traditionelles.

>Etwa zeitgleich brachte das britische Parlament - natürlich kaum bemerkt von den Medien - ein Gesetz durch, welches im Falle einer Epedemie die Bewegungsfreiheit der Bürger massiv einschränkt- dergestalt, dass Leute aus dem Stadtteil A nicht mehr in den Stadtteil B dürften.

Das wiederum sehe ich im Zusammenhang mit der angestrebten NWO.

>Der Arzt sagte auch noch, ER LEGE SICH NUN LEBENSMITTELVÖRRÄTE FÜR CA.3 MONATE AN!!!!!!!
>K E I N W I T Z !

Ja, das wäre aber auch ohne Hühnerschnupfenalarm angebracht.
Selbst das deutsche Innenministerium wirbt seit Monaten intensiv für eine Katastrophenvoratshaltung für jeden Haushalt und das begründet sich gewiß nicht in der blanken Fürsorgepflicht unseres Staates gegenüber seinen Bürgern.

>Übrigens:
>Momentan pausieren die Zugvögel ja alle in Afrika. (na ja, sehr viele zumindest.) Hat jemand irgendwo davon gehört, dass da ein Bisschen nach Vogelgrippe recherchiert wird, nach dem Motto: Mal sehen, was im Frühjahr in Europa los ist?

>Notfalls könnte man ja im Frühjahr mit Flugabwehrgeschützen in die Vogelschwärme ballern. (Äh ..... sorry, liebe Ornitologen)
>Gruß
>Stephan

Ach was denn... wir fangen sie ein, schlachten sie und exportieren sie als Soforthilfe in die nächste Katastrophenregion ( natürlich nur die Abfälle, die Filets finden wir dann im Kühlregal des nächsten Supermarktes ) .

Grüße
Elbin*


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