Re: my home is my castle

Geschrieben von detlef am 03. Januar 2006 23:33:54:

Als Antwort auf: Re: my home is my castle geschrieben von ARX am 03. Januar 2006 20:53:53:

hallo,

>Ich war voriges Jahr in Brasilien, da konnte ich einige solche Häuser besichtigen. In dieser Weltgegend ist das offensichtlich Standard, aufgrund der hohen Kriminalitaet.

ja, kriminalitaet... die nach euren mass-staeben auch schon als guerrilla bezeichnet werden koennte.

>Hier bei mir, im beschaulichen Oesterreich, ist dies momentan noch nicht noetig.
>Ich habe vor 15 Jahren mein Haus gebaut, mit grossen, einladenden Fenstern etc. Es gibt nichtmal einen nennenswerten Gartenzaun. Sollte befuerchtetes Szenario eintreten dann werde ich die Fenster verkleinern und/oder vergittern.

meine fenster sind alle nur 80 breit, und 120 hoch. und vergittert. die kleinen fenster sind auch schon wegen der sonne ein vorteil.

>Ich wohne in einem Dorf, hier findest du in jedem Haus zumindest eine Schrotflinte. Pluendernder Mob wird wohl keine sooo grosse Gefahr sein hier (ausser die kommen in Scharen). Versprengte, marodierende Truppenteile mit hoher Kampfkraft schon eher. Aber deswegen ins ungewisse fluechten?

ich schliesse flucht nicht aus, aber nur als aller-allerletzte option.

>Mit "normalen" Waffen meinst du Einzellader nehme ich an. Diese sind in Oesterreich im Gegensatz zu Deutschland frei erhaeltlich. Zur Verteidigung des heimatlichen Herdes sind sie bestens geeignet und verleiten nicht zur Munitionsvergeudung.

ja, normale jagd und verteidigungswaffen.
ich habe inzwischen alle waffen entweder in cal.12 oder in .357 mag/38 spl., da brauch ich nicht mit viel munitionssorten rumhoekern.
als buechse hab ich einen nachbau der legendaeren winchester78 in .357 mag. mit der kann ich auf dreihundert meter noch huehnergrosse ziele treffen, das langt mir.

gruss,detlef
watt mutt, datt mutt. - wenn datt denn mutt.


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