Re: Zündhilfen - Depotfrage

Geschrieben von Tahca Ushte am 30. Dezember 2005 15:37:59:

Als Antwort auf: Re: Zündhilfen - Depotfrage geschrieben von detlef am 30. Dezember 2005 15:18:37:

>erinnerst du dich an das rezept zum esbit selbermachen?

Jep... klaro, aber danke für die Recherche. Ich hätte jetzt nicht
mehr gewusst in welchem Forum das drinnen stand. Aufs
Vorsorge-Forum wäre ich wohl erst zum Schluss gekommen:-)

spiritus, oel (speise-/diesel-), streichhoelzer. vielleicht noch einige gut verschlossene flaeschchen feuerzeugbenzin, und, falls es die noch gibt, die in der hippiezeit beliebten luntenfeuerzeuge.
>aber benzin in groesseren mengen werde ich nicht bunkern. das verliert seine oktanzahlen...
>diesel kannst du nach jahren noch brennen, selbst wenn er verunreinigt war. (filtern) superbenzin degeneriert (hier) in einem halben jahr zu einer bruehe, die schwaecher ist, als normalbenzin. in verschlossener tonne.

Bei Benzin dachte ich eher an Feuerzeug-Benzin, oder an
Benzin für Benzinkocher. Ich weiß allerdings nicht, ob es
da ähnliche Probleme wie bei normalem Benzin gibt.
Die Luntenfeuerzeuge kenne ich zwar noch, aber ich
glaube, sie wurden von den Zippos vom Markt verdrängt.

Diesel habe ich 40Liter in der Garage stehen.
Spiritus müssten auch noch so 2-3 Liter irgendwo
herumstehen. Feuerzeug-Gas hätte ich auch.
Espit ist etwas vorhanden, so auch die typischen
Grillanzünder.

Interessant wird es, wenn man ein Mini-Depot in Form
einer Alukiste zusammenstellen und "woanders" deponieren
will. Irgendwie stolperte ich über Zündhilfen. Gut, ich
könnte jetzt blind und ohne Überlegung einfach ne
Packung Espit in die Kiste werfen (vielleicht wären
andere erst gar nicht auf diese Idee und "fast" Not-
wendigkeit gekommen), aber ich wollte einfach mal
den beballten Wissensschatz der Foris fordern.

Also: Welche Zündhilfen in Keller/Garage - und für mich
noch viel interessanter, welche Zündhilfen in eine
Alukiste und wie viel?

Viele Grüße
T.U.



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