Bansergeschäfte/ Fluchzeuge ?Lottherbie? Zukunft für alle ?

Geschrieben von Mario am 08. Dezember 2005 10:07:09:

Hallo Forum,

ja, ja die Panzer.

Modell HS 303030, Straußenung orderte bei der Schweizer Firma Hispanonina Suizadilis (oder sollte ich lieber Suiziditis schreiben) 1956 diese Goldorfen.
10680 Stück wurden 1959 geliefert.
Die Kühlung schaffte es, sich nicht mal selbst zu kühlen und der Motor war vermutlich aus Ghana. Aber was kostet die Welt ? – waren doch nur 2,5 Milliarden für den Schrott.

Das Ding wog zwar nur 15 Tonnen, aber auch die Ketten spielten auch das nicht mit (vermutlich aus Alu wegen dem Gewicht).
Zum putzen und warten für die Ärsche, die damit uns verteidigen sollten – langt das allemal und - ups - und so die Sage, - hatten einige Pollithiker schöne Schmierseife an die Hände bekommen – Reaktion bis Heute ?
Null !
Coesfelde 2004: Elektroschocker für die Rekruten! Warum wurden die nicht schon früher so gestählt ?
Eine besondere Köstlichkeit: 1983, Küeßling, Gunther (Generahl und stellv. Oberbefehlshaber der Natomicämpel) – soll doch in diversen Schlüpferbars sein 1-Mann Kampfgerät gezeigt haben – und das in voller Uniform eines deutschen Generals.

Wie sich später herausstelle, war das ein anderer Küßling-Fießling – aber? Erst mal Raushauen- ohne zu Fragen, das stärkt die Moral der Truppe !

1959: Wieder mal der Straußenung – warum muß ich nur immer wieder auf dem herumhaken – er kann doch gar nichts dafür!
Stharfihtering – schon der Name bürgt für Qualität (da aus dem Egelmachenschen übersetzt)!

Ca. 270 Fluggeräte, mit Technik aus der Anfangszeit der Fliegerei, sind leider abgestürzt (mit ihnen aus versehen ca. 100 Piloten) – aber wir haben Frieden und die Pflicht des Soldaten ist die, sich für die Gerechte Sache zu Opfern!

War schon immer so !

Die Dinger kamen von der Firma Lockheedherbier (nicht zu verwechseln mit Lotterbie, wo die Diplomaten vergessen hatten einzusteigen, was ja ihr Glück war sonst wären die mit dem Flugzeug im Engelland abgestürzt und deshalb mußte nur der Pöbel geopfert werden – gut, sicher, die paar Kinder ) und es wird gemunkelt, daß etliche Milliönchen in die kleinen Täschchen einzelner gesickert sein sollen (es wird so um die 24 Millionen geschwafelt) – aber es weiß niemand ganz genau ! Das ist auch gut so !

Konsequenzen?

Natürlich keine !

1983? Was war ab dem Zeitpunkt los ? Kann es sein, daß irgend jemand U-Bote nach Südkaraffrika verschleudert hatte? Natürlich unter dem Tisch – sozusagen unter der Ladentheke ?
Obwohl, hätte man das nach Südkaraffrika überhaupt liefern dürfen ? Haben die überhaupt geliefert ? – Ich werde das auch nicht behaupten, ich möchte auch keinen Besuch von Leuten haben die ich nicht kenne, aber kennen lernen dürfte, was ich aber nicht möchte.

War da mal was, gab es da eventuell Beschränkungen ?

Ach weiß der Geier oder Bundesvogel, man kann nicht alles auf der Welt Wissen !

Nur zu !
Ist doch nur für das Gemeinwohl (Einzelner) gggg.!

1992, Lecker!
Verteidigungspolitische Richtlinien . Klingt schön Punkt

Wir müssen uns den Weg freibahnen (zu Rohstoffquellen die wir nicht haben – also wir müssen bei irgend etwas mitmachen, was uns in Zukunft über Wasser hält!) !

KSK – weiter schreib ich nicht.


Anfang 1990 –Panzerdeal mit Saudistum -Arabiecocularum – ja, für Geld machen wir alles, auch wenn es uns später auf die Füße fallen kann!

Erst mal Geld machen und dann sehn wir weiter gggg.!
Ob da sogenanntes „Wasserpfeifengeld“ geflossen ist, weiß ich nicht, irgend welche Ausschüsse hatten das Festzustellen!

Bis das dann alle wieder vergessen haben – ach Leute, die Welt dreht sich nun mal – und für den Pöbel sowieso etwas schneller !

Wir durften dann sogar 1995 helfen, in Bostritznien für „Ordnung“ zu sorgen und 1993 nach Sohgarmalia oder was war 1992 – ach so, nein – Karatschmbodscha !

1999 / 2002 haben wir dann den Sack zugemacht (Serbinrüben und Affgahnistinesien).

Und was lernen wir daraus ?

Eine gewisse „Elite“ nimmt sich seinen 10. Teil – äh, was dann sozusagen 80 Prozent von 100 sind und da das noch nicht reicht und eine Gewinnoptimierung erzielt werden muß, werden noch die kleinen Händchen (bestimmt vom Pöbel, da ich hier niemanden verdächtigen möchte) aufgehalten.
Hinterher unterhält man sich in lockerer Runde, trinkt gemütlich einen guten schottischen Whisky und raucht vom Klassenfeind kurdenbanische Zigarren (natürlich bezahlt aus der eigenen Tasche des Nachbarn)

Dabei lacht und scherzt man und erfreut sich, wie die Sache der Pöbel vergisst, da das mit gestütztem Bier zu machen ist (macht schön die Leber kaputt – je schneller, umso besser; Gesindel elendes; Häh, ihr Deppen, keine Steuern zahlen? - ich laß euch fast umsonst saufen und dann seit ihr noch so undankbar!

Wo war ich, ach ja, - der Kasten für 2,99 EUR und blauem Würger – Korn für 3,29 EUR - der eine hervorragende Möglichkeit bereitet, vom Weltgeschehen abzulenken.

Da das noch nicht reicht, mache ich noch Fernsehen für den Pöbel – möglichst am Nachmittag, da man sich gleich den 1. „Blauen Würger“ genehmigen kann, da man seit dem Morgen erst 10 Pilsner genommen hat - und dafür das Mittagessen ausfallen konnte (5 Bier sind auch ein Schnitzel !).

So, zum Abend mache ich noch eine Sendung, in der ich über „Gott und die Welt“ schimpfe, die Politicaracterumer als Schmarotzer hinstelle und man sich dann, nachdem der „Blaue Würger (mindestens 0,7 l) alle ist, sich dem gemütlichen Teil des Abends zur Verfügung stellen kann, (vor Wut auf alles) indem man bei lapidaren Gesellschaftsspielen – mit Rennen um den Tisch, in die Küche und zurück (nachdem dann die Tür mit der Axt durchtrennt hatte) – die Frau verprügelt und die Kinder anschnauzt, die gegen 3.30 Uhr immer noch munter sind - und die noch blöde fragen, ob sie etwas zu essen bekommen, da sie wegen der Bauchschmerzen von den Biernegeln einfach nicht schlafen können.

Obwohl Bier müde macht; aber da sie erst 1,7 auf dem Kessel haben, muß man eben doch einen neue Flasche aus der Küche holen, in der man vor lauter Flaschen erst mal ein Getöse macht, daß kurze Zeit später die Bullerei vor der Türe steht, die dann angeschnauzt wird, und es mit der Prügeltruppe zu einem Handgemenge kommt und er (der Unschuldige wie immer) mitgenommen wird; die Polizei noch ihre Zähne „vergisst“, da man aus Personalmangel nur 2 Hungerrippen schicken konnte, darunter noch eine Gehilfin (laß das Buch von Meister Sado) von 18 Jahren, die durch ihr brutales Vorgehen (Tee-eskallierendtriconsus) , auf Grund ihrer Menschenkenntnis im Kiez – und auch bei den Kollegen der Bullerei - bereits berühmt ist.

Am nächsten Tag ist wieder alles Paletti.
Die Frau kommt aus dem Frauenhaus zu ihrem geliebten Mann zurück, der ja eigentlich in Ordnung ist.
Da sie Verständnis hat, bringt sie ihm noch 2 Flaschen „Blauen Würger“ mit, daß er wenigstens schläft, wenn ihr Galan auf der Matte steht – oder was bei dem dann steht, auch immer.

Auch die 12 Kinder sehen das locker und begnügen sich an solch einem Festtag mit Leim von Bayerentagard – der schnüffelt sich am besten – besser als die ewige Verdünnung.

Und so Liebe Gemeinde, ist mein Märchen zuende. Alle Personen und alles Geschehnisse sind frei erfunden und entspringen meiner Phantasie.
Sollte es dennoch sein, daß es Namensähnlichkeiten oder Geschehnisähnlichkeiten gibt, so entstammen die aus meinem kranken Hirn und sind frei erfunden.

Sprich, es wird sich immer etwas ändern – zumindest für eine Seite gggg.

Mit freundlichem Gruß

Mario




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