Antworten zu Fragen Quantenmechanik und Zukunft;

Geschrieben von Mario am 05. Dezember 2005 09:51:42:

Guten Morgen,

die Sache mit der Vererbung ist ganz einfach.
Es hatte mal einer die Mendelnschen (Mendelson/Bartholdie - ich hoffe richtig geschrieben) Gesetze erdacht – die auch noch stimmen.
Darin wird beschrieben, wie die sagen wir mal Erbinformation bzw. Blutgruppen (zur damaligen Zeit ein Fortschritt im Verständnis) weitergegeben werden und einem streng festgelegten Muster folgen (Vererbungslehre).
Nun, wenn wir davon ausgehen, daß diese Quanten ebenfalls eine Verdoppelung erzeugen (Zwilling und Zwilligszwilling / eventuell gleichzusetzen mit der Teilung einer Zelle) ist es doch Verständlich, daß diese Informationen weitergegeben werden.
Da in diesen Strängen – nach dem Motto: „Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm“ eine geringe Entfernung zum eigentlichen „Schöpferstring“ (Vater/Mutter) besteht, ist es auch naheliegend, daß die Kinder ebenso über diese Fähigkeiten verfügen, ganz nach dem Motto – mehr oder weniger, jeweils aber soviel, wie sie dann in diesen Strang - nahe einer „Kante“ eingeteilt werden – von wem auch immer.

Die Sache mit der Zeit:

Es sind sicher Teilchen-Wellen diese Strings, aber man muß sich in diesen Bereichen von der Teilchenform als Kugel abbringen lassen.

Bsp. – hinkt ein bisschen: Wasser kann fest sein und auch flüssig, je nach dem unter welchem Temperatureinfluß es sich steht – entweder Wasser oder Eis.

Nun, in Bezugnahme auf das Wasser - als Verständnis - gibt es kein feste oder Flüssig Form im eigentlichem Sinn, da das Wasser einfach schwingt wie die Saite einer Gitarre – durch eine Kraft verursacht, die leider noch nicht bekannt ist – von der aber ausgegangen wird.
Diese Kraft muß es geben, da bei den Berechnungen Fehler entstanden sind, die auf eine weitere Kraft schließen lassen
(Bsp.: beim PC werden die Zustände 0 und 1 genommen / also ein oder aus – ein Zwischenzustand ist nicht möglich.
Es sei denn man bringt das kleine Wörtchen UND mit in das Spiel vom System.
Das geht aber nicht, da in der Physik zum einen nicht mit Null gerechnet wird (die Rechnen nicht mit Nichts /eine andere Sache ist eben die Mathematik – die rechnen mit der Null. Nun muß ich aber beide Sachen zusammenbringen und das geht eben nur mit dieser Stringtheorie in der Quantenmechanik – ganz einfach, da die String an 2 Stellen gleichzeitig sein können ohne die eigentliche Zeit nutzen zu müssen!
Wenn man das auf einen Quantencomputer übertragen würde, wären sozusagen Rechenoperationen gleichzeitig mit den Werten 0 und 1, sozusagen 0 – 1- 1; 1 – 0 – 0; 1 – 0 – 1 / und das auch noch verdoppelt möglich (und dann in noch Unlängen von Verkettungen einer hypergroßen Kette – also ein Sprung vom Atom als einzelnem Individuum zum Menschen als Ganzes) , UND ohne das in diesen Rechnungen die Zeit eine Rolle spielt – nur noch das ablesen und auslesen der errechneten Werte benötigt Zeit!
Es ist also genau zwischen diesen beiden Aggregatzuständen, ohne aber sagen zu können es ist flüssig oder es ist fest (so wie Pudding, der noch flüssig ist und noch nicht fest geworden ist und der sich aber nicht entscheiden kann gggg – was anderes fällt mir zur Zt. nicht ein – hinkt eben alles ein bisschen)
Sie sind einfach „Beides“ zu gleichen Zeit im gleichen Raum ohne dabei aber an einem Ort sein zu müssen.
Die Zeit kann man sich NICHT als Schiene vorstellen (Zeitstrahl z.B. wie in der Geschichte).
Man kann also nicht so „Springen“ – also sich auf einer Schiene bewegen und über den eigentlichen Zug der Zeit darüber Hüpfen.

Warum?

Wenn ich in diesen Strang eingebunden bin (meine Gegenwart), und ich bekomme eine sagen wir mal „Initialzündung“, kann ich mich nicht auf dieser Linie vorwärtsbewegen und meine „Schale“ verlassen.

Bsp.: Ich sitze in einem Zug und gehe vom Waggon A in den Waggon B (das geht).
Innerhalb des Zuges kann ich mich bewegen, jedoch den Zug nicht verlassen, weil er 1. zu schnell fährt und ich keinen weiteren Zug vor mir habe.
Das gleiche ist mit dem Zug, wenn ich gedenke nach hinten auszusteigen, geht ebenfalls nicht, da hinter mir auch kein Zug fährt.
Und nun, – da eben diese kleinen Teilchen- Wellen auch Teilchen sind, kann ich durch eine Kraft (Energie) eben diesen Zug – durch die Zuführung von was auch immer – nach Oben, eben zu dieser Zukunft auf eine Ebene (andere Schale) verlassen, die ebenfalls materiell ist, aber die ich nur mit diesen Teilchen erreichen kann als „Zwillingsteilchen“, das die Informationen (Schauungen) genau so aufnehmen kann wie ich in meiner eigenen Welt – sprich Gegenwart.

Also ich kann Dinge sehen, die geschehen werden (völlig ohne Augen – da das Hirn seine Konstrukte einfach gesagt mal zusammenreimt und dies ein Prozess ist den man lernen muß – Bsp.:

Ich sehe Licht, aber nur ein bestimmtes Spektrum. Ich kann z.B. kein Infrarotlicht sehen, ohne ein entsprechendes Gerät / dann reimt sich – eben mit diesem Gerät das Hirn das gesehene wieder in das (Mein) Verständnis um – sprich: Ein Seher hat dieses „Gerät/Möglichkeit“ angeboren/erworben – wie auch immer - und kann es nutzen; ohne z.B. Angst haben zu müssen das er sich verletzt oder getötet werden könnte.

Aber nicht verwechseln mit den Tritium was zerstrahlt.
Es werden sozusagen „Zwillinge“ von meinen Gedankenkonstrukten geschaffen, die ein anderes Energieniveau erreichen und deshalb auch zurückkehren können (da sie ja vom Ursprungsteil nur als Zwilling abgetrennt wurden und Informationen aufnehmen können und diese Informationen (Schau von zukünftigen und gestrigen Ereignissen) einfach wieder mitbringen.

(Bsp.:

Ich habe einen Zwillingsbruder und schicke ihn in ein Kaufhaus X um nachzusehen, ob es Hosenträger gibt.
In der Zwischenzeit lese ich und verlasse mein Haus nicht.
Ich weiß wo sich mein Bruder befindet, aber ich verlasse nicht meinen Ort / meine Ebene.
Nun kommt mein Bruder wieder und erzählt mir, daß das Kaufhaus neu und sehr groß ist und es Hosenträger gibt.
Das beschreibt er mir ganz blumig und ich „sehe“ dieses Kaufhaus vor meinem „Inneren Auge“.
Sprich, mein Bruder hat die Information mitgebracht und sie mir Kommunikativ mitgeteilt, was ja auch nur EIN Teil einer Informationsübertragung ist.

Bei den Strings wäre es dann so, daß die aufgenommene Information - genau wie beim Auto, was als jeweils GANZES um den Masten herumfährt - eben wie; als wenn mein Zwillig aus dem Kaufhaus kommt und mir erzählt was er gesehen hatte; - ganz einfach sich dieser String zu EINEM Wellenteilchen wiedervereint und (aus EINEM Teilchen + EINEM Teilchen ergibt/wird EIN Teilchen / und eben NICHT 2 als Summe) und die Information so dann auch ausgelesen wird, da es nur noch ein Teichen ist, was die Information zu 100 Prozent aufgenommen hat, da es kein "Vergessen" gibt, wird dann dieses auch 100 Prozentig umgesetzt und gespeichert.

Da wir wissen, daß diese Strings schwingen, bringt eben so ein Teilchen diese Information die ich dann sehe als Schwingungsmuster mit (es sind natürlich viele Strings und nicht bloß einer – sprich, es sind so viele Wellenteilchen, daß ich auch Informationen erhalten kann und eben nicht nur einen Lichtblitz sehe mit dem ich nichts anfangen kann (Bsp.: im Kaufhaus sehe ich nur die Hosenträger aber kein Kaufhaus gggg.).

Das geht aber NICHT; - wenn ich salopp gesagt „Strahle“ - und meine Partikel/Wellen/Teilchen so abgebe (sagen wir mal als sogenannte Aura) indem ich diese nur aussende – wie eben das Tritium oder anderes strahlendes Material (war nur ein Vergleich) – die können nicht zu mir zurückkehren – die Energie ist weg.
Warum soll es dann Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft auf „3“ – Ebenen geben ?

Ganz einfach:

Die Zusammensetzung von einem Atom: Ich habe den Atomkern und in diesem befinden sich die Protonen. In diesen bewegen sich die genannten Strings (vereinfacht).
Das ist nun meine Vergangenheit.
Die Hülle vom Kern ist die Gegenwart auf der ich lebe - und die Elektronen, welche sich um den Kern bewegen ist die Zukunft.

2. Im Erdinneren befindet sich Magma. Das ist meine Vergangenheit. Auf der Erde befinde ich mich und das setze ich als meine Gegenwart ein.
Der Mond ist meiner Zukunft gleichzusetzen.

Warum so einfach ?

Ganz einfach:

Die Natur gibt sich keine Mühe, um zum Beispiel eckige Bäume wachsen zu lassen. Die Bäume haben Jahresringe, wie die Elektronen, die sich auf Bahnen um den Atomkern bewegen (die Baumringe wären diese Bahnen).
Ähnlich ist das mit den Planeten um die Sonne.
Warum sollte sich die Natur – oder wer auch immer – von diesem eleganten System abwenden und plötzlich eine „Gerade“ erschaffen ?

Macht sie nicht, läßt sich auch nicht berechnen, geht einfach nicht Punkt

Wenn ich mir nun diese, meine Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft anschaue und diese zu je einer Schale – in einem Ring – und mir das dann so vorstelle (als Korridor der eben diese 3 Ebenen hat und die dann als Kreis verlaufen – (wollte das beim ersten Schreiben nicht zu kompliziert darstellen) , erhalte ich einfach gesagt diese 3 Ebenen.
Somit könnte ich sagen, es gab einen Anfang und ein Ende (Schöpfung und Jüngstes Gericht).

Der Anfang war der sogenannte Urknall.

Ein schönes Beispiel kann man sich dazu mal Anschauen.
Gebt mal in die Suchmaschine „Apfelmännchen“ oder „generiertes Apfelmännchen“ ein.
Schaut auf die Seite, wo der PC sozusagen dieses „Apfelmännchen“ erschaffen kann.
Wenn ihr dieses Apfelmännchen nun vergrößert, entstehen immer wieder „Neue“ Apfelmännchen !
Wenn ich die wieder vergrößere, und egal an welcher Stelle, entstehen wieder und wieder – immer die selben Apfelmännchen – das kann ich bis zum St. Nimmerleinstag machen (schönes Spiel). Es werden immer wieder, egal an welcher Stelle die GLEICHEN Apfelmännchen geschaffen und keine Birnen, Pflaumen oder Pflaumennüsse – eben nur Apfelmännchen und sonst nichts – einfach gesagt auch kein Flugzeug ! !

Mit freundlichem Gruß

Mario



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