Re: Ekelfleisch: Die russischen Agenten stecken dahinter

Geschrieben von ISquare am 25. November 2005 23:59:05:

Als Antwort auf: Re: Ekelfleisch: Die russischen Agenten stecken dahinter geschrieben von Mario am 25. November 2005 19:32:00:

>Bei mir wohnt sogar einer in der Nachbarschaft. Der hat immer ein Messer zwischen den Zähnen, ob der gefährlich ist ?
>Mit freundlichem Gruß
>Mario

Das Messer alleine macht ihn noch nicht gefährlich. Gefährlich ist dein Nachbar nur, wenn er mit dem Messer gut umgehen kann und darüber hinaus auch die Bereitschaft zeigt, das Messer als Angriffswaffe zu nutzen. Fordere ihn doch einmal zu einem Free Fight (im Stil der UFC Kämpfe) auf, dann weißt du, ob er gefährlich ist. ;-))


Ohne jetzt künstliche Feindbilder aufbauen zu wollen: Wir hatten in unserer WT-Schule vor einiger Zeit einen Messerkämpfer, der seiner Herkunft nach zu der Volksgruppe der Sinti gehört und der von Kindheit an gelernt hat, Messer verschiedenster Art (insbesondere beidseitig beschliffene) als Waffe zu benutzen. Wir gaben ihm ein in rote Farbe getauchtes Gummimesser, und er konnte damit in einem Kampf selbst diejenigen damit "verletzen", die mit einem Tonfa oder einem Escrima Stock (Länge 65 cm) bewaffnet waren und über einige Erfahrung im Infight besaßen. Man konnte anhand der Farbimprägnierung sehr gut erkennen, wo er seinen Gegnern die Sehnen "durchschnitten" hatte. Ungeübten schlagen wir ein Messer einfach aus der Hand. Echte Messerkämpfer dagegen sind ein Alptraum. Bundeswehrsoldaten etwa sind in einem Messerkampf Mann gegen Mann Kanonenfutter, selbst jene, die eine Einzelkämpferausbildung absolviert haben.


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