. \\\\\*///// ... Regionale Prophetien: RUSSLAND-REGION CHABAROWSK__________+++
Geschrieben von Ego Man am 24. November 2005 21:04:52:
Quelle: http://images-partners.google.com/images?q=tbn:-LZqVsuZRYIJ:www.transsib.ru%2FMap%2Fway10.gif /h3>Lageskizze Chabarowsk - Teilregion +++
MOSKAU/ TICHOMIROWAONLINE. FREITAG, 25. NOVEMBER 2005.
Dear Souls: Es finden bereits Hamsterkäufe in Chabarowsk statt!
Panik herrscht n o c h nicht. Aber die Vorboten der kommenden Katastrophe sind schon auszumachen.Mit einer Geschwindigkeit von 50 bis 100 Kilometern pro Tag fließt die Giftwelle auf dem Songhua-Fluss auf den Amur, auf die russische Grenze zu. Bedroht sind somit auch die russischen Großstädte der fernöstlichen Region: Leninskoje, Chabarowsk, Troizkoje und Komsomolsk. Die Bevölkerung von Chabarowsk reagierte bereits mit Hamsterkäufen. Die Preise für Trinkwasser sind gestiegen, die Mineralwasser-Lieferanten sind der steigenden Nachfrage nicht mehr gewachsen.
Als erste russische Stadt wird das Gift zwischen dem 27. und dem 28. November Leninskoje erreichen. Chabarowsk erwartet die Giftwelle zwischen dem 1. und dem 3. Dezember. Doch welche Giftstoffe genau die Trinkwasserversorgung der Region bedrohen, ist noch nicht bekannt. "Wir wissen von Benzol, möglicherweise auch Nitrobenzol", sagt Jewgeni Snegerow vom russischen Ministerium für Naturressourcen. Diese Information sei jedoch noch ungesichert. "Die chinesischen Behörden haben das russische Außenministerium über die mögliche Bedrohung informiert, jedoch nicht über die Art der Bedrohung. Über die chemische Zusammensetzung des Gifts wissen wir nichts genaues."
Auch die russische Vertretung der Umweltorganisation Greenpeace fordert von China Aufklärung. "Handelt es sich um übliches Benzol, ist die Bedrohung möglicherweise weniger ernst, weil die Konzentration des Gifts im Flusswasser sich bis zur russischen Grenze so sehr verringert haben könnte, dass sie unterhalb des Gefahrenbereichs läge", erklärte Alexej Kiselew. "Handelt es sich aber um Chlor-Benzol-Verbindungen, wäre die Bedrohung weit größer."
Die Stadtverwaltung von Chabarowsk gab bekannt, man habe Wasserreserven von 50 000 Kubikmetern angelegt, mit denen die Stadt versorgt werden könnte, sollte es zum Äußersten kommen. Die Trinkwasserversorgung könne jedoch nicht abgeschaltet werden, weil sonst das Fernwärmesystem zusammenbrechen würde. Bei Temperaturen von zur Zeit minus zehn Grad Celsius würde dies eine Katastrophe bedeuten.
Take care!
The bird must wait now!
THELORD
BLESS
YOU
ALL
THE WAY
AND
ALL
THAT
TIME!Ego Man
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