N: E.ON Hanse erhöht Gaspreise im nächsten Jahr um zehn Prozent

Geschrieben von Tahca Ushte am 21. November 2005 13:38:30:

Rhein-Zeitung

Wenn das so weitergeht, sollten wir uns ernsthaft Gedanken
um unsere Zukunft machen *gg*.

Wie können wir denn Heizkosten einsparen? Klaro, mit Isolierung,
aber wer hat so viele Talerchen locker liegen und bewohnt auch
noch Eigenheim? Für einen Mieter dürfte das schwer werden. Jo
mit alternativen Energien -> auch hier die Frage, wer denn solche
Reichtümer besitzt um voll investieren zu können? Wohl auch nur
ca. 10% der Foris hier, denke ich.

Einen Ofen? Klingt ja nicht schlecht, wenn man das den Vermieter
erklären kann, dass man Löcher ins Außenmauerwerk stemmt, den
Fußbodenbelag verändert, dann ihm noch ein paar Raummeter Holz
unters Autodach legt.

Ich kenne auch die Formel-> 1° weniger Raumtemperatur, 6%
Einsparung. Ich habe eh nur 15° im Wohnbereich. Irgendwann
gibt es auch mal eine Schmerzgrenze:-) Und heizen ist wichtig,
soll nicht das Mauerwerk leiden. Dann gibt es erst Ärger mit
dem Mobiliar, dann mit der Gesundheit und beim Auszug mit
dem Vermieter:-)

Wer hat Erfahrung mit so genannten Plastikfolien, die man auf die
Scheiben kleben kann? Wie groß die Investition, wie groß die
Einsparung (Kosten-/Nutzenrechnung)?

Wie schaut es mit schweren Vorhängen aus? Da gibt es in den
Versandhäusern Angebote ab € 60,- pro Schal (1,5m x 2,45m).
Schon jemand in der Praxis probiert? Mit Halterungen etc. wäre
bei mir schon eine Investition von ca. € 270,- nötig; nicht gerade
Kleinkrams. Von der Summe ernähre ich mich einen Monat lang.

Was kann man noch machen? Im Winter in den Urlaub fliegen? *gg*

Und nicht vergessen, Warmwasser macht schon rund 1/3 der
Heizkosten aus.

Eigentümer mit genug finanziellem Rückhalt haben natürlich
ganz andere Möglichkeiten die Nebenkosten-Abrechnung
überschaubar zu halten (aber auch hier Amortisation beachten).
Was macht denn so ein armer Mieter?

Gruß
T.U.


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