Re: gegendarstellung fuer Otto (kopie an BB)

Geschrieben von BBouvier am 16. November 2005 23:40:59:

Als Antwort auf: gegendarstellung fuer Otto (kopie an BB) geschrieben von detlef am 16. November 2005 21:58:24:

>hallo otto,
>ich widerrufe hiermit alles was ich ueber BB's oelsardinen geschrieben oder gedacht habe.
>natuerlich sind BB's oelsardinen irgendwelchen tun-fischen vollkommen ueberlegen. waehrend tun-fische, wie der name schon sagt, lediglich dazu helfen, etwas zu tun, sind BB's oelsardinen wesentlich vielseitiger.
>oel-sardinen: wie der name schon sagt, ersetzen sie fuer BB sowohl haar-, speise-, koerper- und mechanikoel.
>oel-sar-dinen - ohne den einfluss dieser vorzueglichen speise waeren BB's schriften oed und fad. zu unserem glueck hat er die speise gefunden, die ihn sarkastisch, sardonisch oder gar sartirisch schreiben laesst.
>oelsardienen - auch ist mir inzwischen klar, dass er als altgedienter soldat latürnich eine affinitaet zu einer speise haben muss, die "dienen" als wortteil enthaelt.
>last not least, BB's vorliebe fuer oelsardinen wird wohl zum teil auch erzwungen sein.
>oel ist bekanntlich eine saeure. nun, was waere also besser geeignet, als gewisse kalkablagerungen in den cerebralen blutgefaessen wenigstens teilweise zu loesen, als diese preiswerte und dauerhafte nahrung?
>gruss,detlef
>ps: eh ich's vergess, aus gewoehnlich gut unterrichteten kreisen in BB's nachbarschaft habe ich erfahren, dass er dabei gesehen wurde, Wuff's huette im vorgarten mit schindeln aus sardinendosendeckeln einzudecken.
>watt mutt, datt mutt. - wenn datt denn mutt."""""""""""

Hallo, Detlef!

Das gefällt mir schon deutlich besser.
Nichts geht doch über Ölsardinen!
(=> Vorausgesetzt, man hat nicht selber 2-3 Kubikmeter, aber das ist
ja wohl völlig ohne Belang, in diesem Zusammenhang.)

Als Ergänzung wäre vielleicht noch zu erwähnen,
dass man nach einigen Jahren regelmässigen Verzehrs
von Ölsardinen bei Flucht Spürhunden entkommt:
=> Die kotzen sich erst die Seele aus dem Leib
und brechen dann entkräftet zusammen.
Bleibt die verräterische Kalkspur:
Daran arbeite ich noch.

Auch entfallen mangels Gelegenheit
in Friedenszeiten stets Alimente-Forderungen:
=> "Das nimmt Ihnen, Frau XYZ, doch keiner ab!
Mit/von DEM?" -lol! -

Was die leeren Dosen betrifft,
so habe ich als Übergangslösung vor der Stadt
ein ehemaliges Industriegelände gepachtet
und bringe die Dosen einmal pro Woche mit einem
Kipper dort hin.

Und alle 3 Jahre verkaufe ich die dann als Schrott
an die Klöckner-Werke, Deutz.
Mit dem Erlös finanziere ich ein Dauerlos
bei der Glückspirale, und von den Gewinnen
finanziere ich meinen nicht unaufwendigen Lebensstil.

Ideen muss man eben nur haben!

Gruss,
BB
P.S.: woran hatte ich nochmal arbeiten wollen?=>*grübel...*



Antworten: