Re: Flucht bei Krieg mit Pferden
Geschrieben von Wolfi am 16. November 2005 18:15:09:
Als Antwort auf: Flucht bei Krieg mit Pferden geschrieben von Mümmelmann am 15. November 2005 20:29:
HalloDu bist ein Spaßvogel, od ?
Es geht nicht darum das man ein Pferd zur Flucht hat, sondern man hat es bis zur Flucht.
Die Anschaffung wird noch zu machen sein, ABER der Unterhalt bis zur Verwendung, da frißt es dir die Haare vom Kopf.
Und in einer Stadt hast du erst recht keinen Platz.
Ein Kraftfahrzeug kostet auch, aber es steht in der Garage bis ich es brauche und hat somit fast keine Kosten.Gruß Wolfi
>Hallo
>Offenbar gibt es hier keine Reiter. Viele wollen beim Krieg mit dem Rucksack losziehen und sich Blutblasen holen. Oder mit dem Auto über kontrollierte Seitenstraßen flüchten. Ich habe einen andere Idee: Warum nicht zu Pferde? Pferde brauchen keine Straße und kein Benzin, sie können querfeldein gehen, Hindernisse überwinden, werden (entsprechend trainiert) nicht schnell schlapp, man kann relativ fix große Entfernungen zurücklegen, ein Pferd kann auch noch Gepäck transportieren, dabei frißt es nur Gras und trinkt Wasser und man ist unauffällig unterwegs.
>Statt hochgezüchteten, empfindlichen und nervösen Sportpferden (Warmblüter) sollte man Kaltblüter (für Basey: Draft Horses) nehmen. Die sind vom Gemüt her "kaltblütig", geduldig, gelehrsam, können durchaus Gallopp, sind zwischen 800 bis 1200 kg schwer und können massig transportieren, sind robust und nicht verzärtelt und für Krankheiten nicht so anfällig, sie stammen von Wildpferden ab und fühlen sich im Gelände und Wald wohl. Gute Rassen sind Schleswiger Kaltblut, Rheinisch-Deutsches Kaltblut, Noriker (aus Bayern/Austria).
>Was haltet Ihr davon? Ich meine die, welche "wandern" und kraxeln wollen, statt im Bunker zu sitzen. Mit Geländekarten kommt man per Pferd schnell voran und kann von Süddeutschland aus über die Alpen nach Südtirol reiten (oder nach Frankreich/Spanien). Wie gesagt: Ohne Benzin, man kann Straßen und Ortschaften umgehen, schweres Gelände ich kein Problem. Kaltblüter sind heutzutage kaum gefragt und ab 1500 Euro zu haben. Natürlich muß man JETZT "sein" Pferd finden und es JETZT ausbilden. Was meint Ihr? Googelt mal nach Kaltblut oder Kaltblüter.
>MM
- Re: Flucht bei Krieg mit Pferden detlef 16.11.2005 19:58 (2)
- Re: Flucht bei Krieg mit Pferden MattB 16.11.2005 20:13 (1)
- Re: Flucht bei Krieg mit Pferden detlef 16.11.2005 21:13 (0)