Re: vielleicht mag sich ja hier jemand dran beteiligen;)

Geschrieben von Taurec am 14. November 2005 22:31:34:

Als Antwort auf: vielleicht mag sich ja hier jemand dran beteiligen;) geschrieben von Elbin am 14. November 2005 21:07:00:

Sichere Quellen:

I. Aussagen aus den Feldpostbriefen bis zum Ende des zweiten Welktkriegs, bzw. bis zur deutschen Einheit ("Die Besatzungen lösen sich voneinander und ziehen ab mit der Beute des Geraubten.")

II. Irlmaier nach Aussage Maria Luise Benders:
"1. Zuerst kommt ein Wohlstand wie noch nie!
2. Dann folgt ein Glaubensabfall wie noch nie zuvor.
3. Darauf eine Sittenverderbnis wie noch nie.
4. Alsdann kommt eine grosse Zahl fremder Leute ins Land.
5. Es herrscht eine grosse Inflation. Das Geld verliert mehr und mehr an Wert. 6. Bald darauf folgt die Revolution.
7. Dann überfallen die Russen über Nacht den Westen."

Bis mindestens dem vierten Punkt ist alles eingetroffen.

III. Lindelied:
"Fremden Völkern front dein Sohn als Knecht,
Tut und läßt, was ihren Sklaven recht,
Grausam hat zerrissen Feindeshand
Eines Blutes, einer Sprache Band."

Zur Hälfte eingetroffen:
"Da die Herrscherthrone abgeschafft,
Wird das Herrschen Spiel und Leidenschaft,
Bis der Tag kommt, wo sich glaubt verdammt,
Wer berufen wird zu einem Amt."

Da gibt es sicher noch mehrere Verse. Bei diesen beiden scheint es mir aber eindeutig.

IV. Des Waldviertlers Vision über die Zerstörung New Yorks:
Das ist ein Streitpunkt. Es lässt sich zumindest auf die Zerstörung des WTC interpretieren. Wir wissen zudem, daß New York zur Zeit des Weltbebens, also im Vorjahr, noch steht. Wenn Anton Johannsson tatsächlich die Folgen eines Impaktes oder 'Polsprungs' gesehen hat (der ominöse Sturm), dann steht es auch noch zur Zeit des Impakts.
Der Waldviertler hingegen meinte, das WTC sei es noch nicht gewesen. Man bedenke aber, daß die Schau zu dem Zeitpunkt schon an die dreißig Jahre alt war und die Erinnerung des Waldviertlers womöglich verschwimmt.

Gruß
Taurec


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