Re: Verletztenversorgung im Katastrophenfall

Geschrieben von BBouvier am 14. Oktober 2005 12:22:18:

Als Antwort auf: Re: Verletztenversorgung im Katastrophenfall geschrieben von detlef am 13. Oktober 2005 20:58:09:

>>>BETREUUNG UNVERLETZTER!!!!! wie glaubt ihr weicheier da drueben eigentlich, dass die menscheit bis jetzt ueberlebt hat? bestimmt nicht in form von unverletzten, die betreut werden muessen!"""
>>Hallo,Detlef!
>>Das erinnert stark an das späte 19. Jahrhundert,
>>als (victorianisch geprägt) man den armen Leuten
>>erfolgreich eingeredet hat, Frauen müssten bitte in Ohnmacht
>>fallen, wenn sie mal ein männliches Wesen
>>mit kurzen Hosen nur sähen.
>>Was sie denn auch wunschgemäss reihenweise taten.
>>Und nun reden Horden selbsternannter "Helfer"
>>gestandenen Mannsbildern ein, sie hätten sicher nach dem
>>KFz-Blechschaden auch einen Sprung inner Waffel
>>und benötigten längere Zeit der psychologischen Betreuung
>>(=> wie Kleinkinder).
>>Ich sag´ Dir, das gibt sich sofort,
>>wenn erstmal Einer den Mund aufmacht und lauthals loslacht.
>>Das "Inohnmachtfallen" hatte 1914 sofort ein Ende.
>>Da gab es nämlich WIRKLICHE Sorgen.
>>Gruss,
>>BB

>ja, genau das wollte ich zum ausdruck bringen. aber, wie immer natuerlich schlechter formuliert. - mein untertertia-abitur!
>gruss,detlef""

Peinting, 16.10.05
(von unserem Korrespondenten)

Wie in unserer gestrigen Abendausgabe bereits kurz berichtet,
sind die Mitglieder der Blaskapelle “Mir sans!“
auf dem Heimweg im
Bus zwischen Peining und Paining fast
einem leichten Unfall entgangen,
als der Fahrer das Lenkrad verriss,
um einem Buben aus Pösing, der
seine Oma aus Pasing in Peding besucht hatte
und sich auf dem Weg
nach Pieding befand, diesem auswich.

Im Bus stürzte der 3.Hilfsposaunist,
verstauchte sich dabei leicht den Knöchel,
konnte den Heimweg jedoch noch zu Fuss fortsetzen.
Sofort eingeflogene Helfer aus ganz Südostbayern,
zu denen bereits nach 3 Stunden weitere Rettungskräfte
grenzübergreifend aus der Tschechei stiessen,
kümmerten sich sogleich um die übrigen Businsassen
im Rahmen erster Schockbekämpfung,
bevor diese in die psychiatrische Klinik nach Würzburg
zwecks stationärer Weiterbehandlung in einer geschlossenen Abteilung
verbracht wurden.
Der Präsident von Obervolta brach sofort seinen Urlaub ab
und schickte ein Glückwunschtelegramm.
In der Hinteren Mongolei rief der zuständige Minister zu einer
Fastenwoche auf.
Japan sagte seine Marsmission ab.

Wir werden weiter berichten.“

BB



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