Re: Die Alpträume des Pentagon
Geschrieben von Harry am 13. Oktober 2005 15:02:50:
Als Antwort auf: Die Alpträume des Pentagon geschrieben von IT Oma am 13. Oktober 2005 01:03:08:
>Der britische Guardian beschreibt in einem Spezialreport, was das Pentagon für die nächsten Jahre befürchtet. Offenbar ist dieser neue Report noch wesentlich pessimistischer als der alte:
>- Kriege ums Überleben, nicht über Religion, Nationalstolz, Ideologien;
>- ab 2007 zerschlagen massive Stürme Hollands Deiche, Den Haag wird aufgegeben, in Kalifornien werden die Deiche des Sacramento River Deltas zerstört und gefährden die Wasserversorgung des kalifornischen Südens;
>- zwischen 2010 und 2020 leidet Europa am stärksten unter dem Klimawandel mit einem jährlichen Absinken der Durchschnittstemperatur um bis zu 6° Fahrenheit (2° Celsius). In Großbritannien wird es erheblich kälter und trockener, ein Klima etwa wie in Sibirien;
>- Todesfälle aufgrund von Hunger und Kriegen gehen in die Millionen
>- Indien, Südafrika und Indonesien werden durch Aufstände und Bürgerkriege zerrissen;
>- Wasser wird zum Haupt-Kriegsgrund. Der Nil, die Donau und der Amazonas werden alle als gefährdet bezeichnet;
>- innerhalb der nächsten 20 Jahre wird offenbar, daß die Erde erheblich weniger Menschen ernähren kann als jetzt;
>- Reiche Länder wie die USA und Europa werden zu Festungen, um die Millionen von Flüchtlingen abzuwehren, die von steigenden Meeresspiegel oder Mißernten aus ihren Ländern vertrieben wurden. Wellen von Bootsflüchtlingen verursachen große Probleme;
>- Japan, Südkorea und Deutschland (!) entwickeln eigene Atomwaffen, ebenso Iran, Ägypten und Nordkorea. Israel, China, Indien und Pakistan rechnen mit dem Einsatz ihrer Atombomben;
>- Europa leidet unter schweren inneren Kämpfen, weil es aus den skandinavischen Ländern (wegen der Kälte) und von Afrika her (wegen Naturkatastrophen) mit Flüchtlingen überschwemmt wird;
>- schreckliche Dürren verwüsten die "Brotkörbe" der Welt, auch den amerikanischen Mittelwesten, wo starke Stürme die Böden abtragen;
>- China wird durch seine riesige Bevölkerung und ihren Lebensmittelbedarf besonders verwundbar. Bangladesch wird praktisch unbewohnbar, weil der steigende Meeresspiegel die Süßwasserquellen versalzt.
>Tja, die lesen wohl in unseren Foren... oder bei Gaia Man *g*
>Gruß
>ITOma
Hallo dazu,die schöpfen offenbar aus anderen Quellen als wir. Wenn man beides mischt, wird das richtig gemütlich.
LG
Harry