*bonanzamelodie einspiel*
Geschrieben von Aurora am 28. Dezember 2004 00:32:27:
Als Antwort auf: Re: A posteriorisch geschrieben von Badland Warrior am 27. Dezember 2004 23:00:20:
>Nabbend!
Moin.
>A.: >ich lese keine philosophischen Bücher mehr. ICH BIN Liebe zur Weisheit... :)
>B.: Geht nicht,. Ein Mensch kann kein Prinzip sein. Der Mensch ist konkret, Prinzipien an sich sind abstrakt. Da der Mensch aber im hier und Jetzt innerhalb der Vierdimensinalität (drei räumliche Dimensionen plus Faktor Zeit) ist er konkret, also das Gegenteil. Er ist aber fähig, zu abstrahieren.*
Stimmt. Ein Mensch kann kein Prinzip sein.
Ein Mensch kann sein Bewusstsein aber möglicherweise so weit ausdehnen, dass er von Zeit zu Zeit innerhalb eines grösseren Bezugsrahmens als dem seiner menschlichen Persönlichkeit sich äussert. Das dann dem MENSCHEN zuzuordnen, geht nicht, nur dem Bewusstsein, aus dem es geschrieben ist.
Hüpp drüber oder lass es bleiben... :)Ob Du Dich Selbst dann in diesen anderen Zuständen als Mensch, der sein Bewusstsein weit auszudehnen vermag, oder als (Deine) Göttlichkeit (ICH BIN) vorstellst, ist sekundär für mich.
>A.: >Du DENKST a priori, Baddy.
>B.: Das ist deine Ansicht. wie gesagt: A priori heißt von vornherein, grundsätzlich, an sich, ohne Vorbedingung.*
Nur dass wir unser Verständnis angleichen: "Dass ein Körper ausgedehnt sei, ist ein Satz, der a priori feststeht und kein Erfahrungsurteil".
Apriorische Urteile sind notwenig und allgemein. Und eine Vorbedingung haben sie immer. nämlich die reine Vernunft (die reinen Kategorien der Anschauung) plus Vorstellungen.
Ich gehe aber von Vorbedingungen aus, nämlich der Zwangsläufigkeit der Geschichte und den Informationen, die ich verarbeitet habe. Daher ist es a posteriori. Bitte würfel die Begriffe nicht durcheinander. Das ist dann missverständlich und falscher Wortgebrauch.*
das habe ich jetzt schon zweimal geschrieben. Der Begriff "a priori" ist, wenn man die strenge Definition als der Kategorien des Erkenntnisvermögens etwas überschreitet, als das BEZIEHUNGSETZEN VON VORSTELLUNGEN definiert. Wir haben einfach nicht den gleichen Realitäts/Wahrheitsbegriff. Punkt. Du bist ein bockiges kleines Kerlchen... :)Die Aspekte, die ich wahrnehme zu ordnen, ist auch nicht ganz einfach.
Nochmal zu den Begriffen.A Priori: der Erkenntnisgewinn ist analytisch. Der Erkenntnisgegenstand sind VORSTELLUNGEN. Die Erkennstnismethode ist ABLEITUNG. Der Urteilstyp ist ein erläuternder.
A Posteriori: der Erkenntnisgewinn ist snthetisch. Sein Gegenstand sind Tatsachen. Die Methode ist empirische Überprüfung. Das Urteil ist erweiternd.Du gehst meines Erachtens von VORSTELLUNGEN von Vorbedingungen aus. Muss ja nicht stimmen... :)
Zu oben: Dass Du Dich selbst für einen APosteriori-Denker hältst, habe ich nicht bestritten sondern bestätigt. Gut, lassen wir das Seelchen aussen vor.
An den A Posteriori-Denker mal was von Leibnitz zu "a priori"."Es gibt ferner zwei Arten von Wahrheiten: Vernunftwahrheiten und Tatsachenwahrheiten. Die Vernunftwahrheiten sind notwendig und ihr Gegenteil ist unmöglich; die Tatsachenwahrheiten sind zufällig und ihr Gegenteil ist möglich. Wenn eine Wahrheit notwendig ist, so kann man durch ihre Analyse ihren Grund auffinden, indem man sie in einfacherer Ideen und Wahrheiten auflöst, bis man zu den ursprünglichen kommt."
Das versuche ich, Schätzchen. (ich bin geladen).
Ich weiss um die letztliche VORSTELLUNGSNATUR der sogenannten Realität, yepp, mind over matter, usw. Wahrheit ist FORM-los. Ich beginne bei der Vorstellung, die ich von einer Dinglichkeit habe und arbeite mich durch, bis ich an den formlosen Inhalt Quelle komme. (Manchmal auch andersrum... vom Licht zur konkreten Form... :) das ist dann was wechselseitiges)
Dadurch löst ICH BIN eine Form (Gedankenformen sind auch Formen und vor allem: Wirklichkeits-Bildner!) AUF und bringe ICH BIN runter.
Formen steigen auf, Geist herab. Im gleichen Zug.>A.: Du WEISST es nur nicht, weil Du eine Vorstellung nicht von Wahrheit scheidest.
>B.: Behauptest du. Fakt ist: Es gibt eine Realität, in deren Bezugsrahmen wir sind. Das heißt, innerhalb des Bezugsrahmens handeln wir und arbeiten an uns, so oder so. Jeder Mensch aber hat eine andere Realitätslandkarte, anhand derer er sich orientiert. Wahrheit ist als Begriff die Interpretation von Realität.*
?????Realität ist Wirklichkeit, also das, was wirkt. Da ich genauso innerhalb der Realität existiere (Röde und Tecumseh, aber auch Landser und Hunter kennen mich persönlich)...
*
wie tröstlich. und ich hatte schon wieder Schwierigkeiten zu glauben, dass da ein Körper dranbampelt... :)... bin ich auch mit den Gesetzen der realität vertraut, in der Form, dass ich mich in diesem Bezugsrahmen bewegen kann, nicht nur essen, trinken und vögeln... Natürlich weiß ich, dass es einen Unterschied zwischen Vorstellung (Realitätslandkarte) und Wahrheit (Territorium der realität) gibt. Dennoch: auch du wirst nicht bestreiten wollen, dass du deine Worte auf einer tastatur und nicht auf einem Saxoiphon eintippst oder einem Zitronentörtchen mit ganz viel Sahne.
*lechz*
Die Behauptung, die du eben aufstelltest, ist also hinfällig, da sie nicht den Tatsachen entspricht. Du hast aufgrund ungenauer Parameter mein Verhalten, bzw. meine Motive für mein Verhalten, misinterpretiert.*
na sowas.
>A.: Du richtest Deinen Blick auf das Delta und nicht auf die Quelle.
>B.: Tecumseh würde jetzt wahrscheinlich irgendeine Ferkelei loslassen. Ich finde die Vorstellung amüsant. Das am Rande.*
Also nicht im entfernteten wäre ich darauf gekommen, daraus eine Ferkelei ableiten zu können. Nun ja. Ich habe meine Blick immer schön auf's Delta und die Quelle im Rücken... *hüstel*. Oder umgekehrt. Mit dem umgekehrt habe ich zuweilen Probleme.
>du stellst diese Behauptung auf, unterlegst sie aber nicht. Daher betrachte ich sie solange als Paralipomenon ohne Relevanz, bis du Indizien bringst, und wir darüber reden können.*
Ich weiss nicht was ein Parali... ist, daher kann ich Dir nicht auf einer Ebene antworten... :)
Die Quelle ist nicht wichtig, wenn das Boot sich kurz vor dem Delta befindet. Es erleichtert die Sache aber, wenn man weiß, wie man dahin kommen konnte. Fakt ist, dass Geschichte existiert.*
Tse. Ja und nein, je nach Blickwinkel. Aber das erspar ich uns lieber.
Du hast genug aufzeichnungen, funde, Forschung dazu. Du hast Dokumentarfilme, Fachbücher usw. Du kannst selbst nachforschen. Verknüpfst du die Faktoren und siehst, welche Wirkungen sie aufeinander haben, und siehst du dir die Tendenzen an, kommst du zu dem gleichen logischen Schluss, wie W & B. Feuerst du eine kugel ab, kannst du sie nicht wieder zurückholen. Sie wird vor dir einschlagen. Wenn du großes Pech hast, wird sie zum Querschläger. Das soll sehr ungesund sein. Was also willst du konkret und pragmatisch umsetzbar mit der quelle und dem Delta ausdrücken? Und was ist mit den anderen Fakten, die ich genannt habe? A propos: Ich weiß ja nicht, ob du als Managerin beim Focus arbeitest, aber ich lese, wenn überhaupt, den SPIEGEL oder englischsprachige Magazine. Und, nein, Tecumseh, ich meine nicht SOLCHE Magazine:-))))*
Der Spiegel - mein einziges Abo.
>A.: Du bist zutiefst analytisch und nicht synthetisch.
>B.: Falsch. analytisch, ja. Da sage ich nichts gegen. Es gibt aber keinen Widerspruch zwischen Analyse und Synthese. Sie sind zwar zwei verschiedene Dinge, dienen aber beide zur Beweisfindung. Mit der analyse untersucht man, wie etwas beschaffen ist, und wie es funktioniert. auch Systeme. mit der Synthese bekommt man den gemeinsamen Nenner aus widersprüchlichen Angaben und Informationen. Analyse und Synthese sind beide unabdingbare Methoden zur wissenschaftlichen Arbeit.
>Solltest du aber synthetisch im Sinne von "künstlich" meinen, muss ich dich enttäuschen. Dass ich hundertprozentig organisch bin (bis auf eine Titanschiene im Körper) können andere bestätigen, die das Pech hatten, nach mir eine Toilette benutzen zu müssen und dann Ausfallserscheinungen zeigten.*
Jaja. Wenn ich dazu komme, schreibe ich morgen noch mal was dazu (Synthese und Analyse)... :)
>A.: Du begreifst nur nicht was Form ist und was Inhalt, in Deiner äusseren Wahrnehmung tust Du dies nicht.
>B.: Sagst du. Du kannst nicht in meine Wahrnehmung als solche einsteigen.
Doch lassen wir solche Spitzfindigkeiten. Form ist, dass etwas geschieht. Weshalb etwas geschieht, das ist Inhalt. Aber weshalb stellst du diese Behauptung auf, und aufgrund welcher Indizien?
>Leider bist du auf meine Argumentation als solche nicht eingegangen, sondern hast nur Behauptungen angestellt, die du nicht untermauert hast. Schade, eigentlich. Aber du hast ja noch diverse Pausen, um die du gebeten hast, hehehe...:-)))) Es wäre schön, wenn da eine Annäherung vom Verständnis stattfinden könnte.
>A.: >Zum Gebet. >Ich KANN nur für andere beten oder für das Kollektiv, welches sich mir symbolisch durch Einzelne darstellt.
>B.: WAs für ein Kollektiv? Dieser Begriff zeichnet eine Arbeitsgruppe innerhalb sozialistischer oder anderer revolutionärer linker Zusammenhänge aus. Oder das BORG-Kollektiv. Wenn du "Allgemeinheit" meinst, verstehe ich, was du sagst. Dennoch: Wenn du dich näher mit den einzelnen spirituellen Praktiken, Lehren und Inhalten, also auch die Praxis, verscheidener Religionen oder spiritueller Schulen befasst, stellst du fest, dass du durchaus auch für dich bitten kannst.*
Das Kollektiv habe ich an anderer Stelle schon benannt.
Und zu letzten Satz: Da bin ich mir sogar ganz sicher. Es scheint nur so dass "ich" das anders gewählt habe. Und so habe ich das auch ausgedrückt.
Es ist möglich, weil es de facto geht. Es ist nicht unmöglich, zu sagen: "Großer Pan, ich bitte dich darum, mir diesen Gefallen zu tun...", oder welche Gottheit du immer auch meinst, verehren zu müssen. eine Behauptung, du KÖNNZEST nur für andere beten, würde eine unmöglichkeit a priori (von vornherein) postulieren, diese Unmöglichkeit aber ist nicht gegeben. Solltest du es im Sinne von "Aber man KANN doch nicht einfach..." meinen, wäre dies eine moralische Wertung, bei der ich dich darum bitte, mir die Begründung zu nennen. Moral ist für den Ablauf der Geschichte an sich irrelevant, lediglich als Handlungsgrundlage der Akteure interessant, um zu erkennen, auf welchen Mechanismen sie beruht. Ach so: "Moral ist ein Mittel zur Aufrechterhaltung von Herrschaftsverhältnissen." (Kant)
>Aufgrund der spirituellen INHALTE der verschiedenen Traditionen basiert sie jedenfalls nicht. Damit meine ich Christentum, Judentum, Islam, Wicca, Neuheidentum, Santeria, Buddhismus, hinduismus, Taoismus und Konfuzianismus. Solltest du dich auf eine andere Tradition berufen, die mir nicht so geläufig ist, wie z. B. Urantia, Baha'i oder Zoroastrismus, dann erkläre es mir. Tatsache ist, dass in ALLEN Traditionen, die ich kenne, auch für sich selbst gebeten oder gebetet wird. Das ist weder verwerflich, noch ist es von vornherein unmöglich. eben weil die Handlung an sich nicht unmöglich ist.
>A.: >Dass Du belegst, dass Liebende/Betende krank werden, bezeugt ein kollektives Missverständnis der Natur des Gebets. Der Betende nimmt einfach AN SICH, was der Zielsetzung seines Gebets entgegensteht.
>B.: wo steht das? Wer behauptet das? Bitte Quellenangabe. Diese Auffassung steht, wie gesagt, allen mir bekannten Traditionen und Lehren, aber auch allken Praktiken und erfahrungen entgegen.*
Es gibt unzählige Geschichten von Menschen, die so arbeiten, z.B. Jesus Christus oder Therese von Konnersreuth. Es ist einfach das Gesetz der Liebe.
Ich behaupte nicht im Umkehrschluss, dass da nur so geht, im Gegenteil - es ergänzt sich zu denen, die eine positive Vision im Konkreten aufrechterhalten.
Ich glaube nichtm, dass alle Angehörigen aller sopirituellen Traditionen sich geirrt haben, und nur du das Gegenteil beweisen kannst. Wie gesagt, ich bin skeptisch. Die "Mitschöpferschaft" nach der sich jeder seine eigene Realität erschafft (Zynismus an: ganz besonders tröstlich für vergewaltigte Kleinkinder und Leute, die Angehörige im Holocaust verloren haben, nicht wahr? Zynismus aus) ist nach den mir vorliegenden und bdereits gemachten Infos und Erfahrungen dummes Zeug, widerspricht allen Lehren und Glaubenserfahrungen und ist von der Christian Science abgeleiteter neopentecostalischer Positivismus calvinistischer Ausrichtung (nicht Prägung).
>nochmalss: Ich bitte dich, inhaltlich auf meine Argumente einzugehen. Du kannst sie gern Punkt für Punkt widerlegen, wenn du möchtest, dann bitte aber nicht einfach behaupten, sondern auch fundiert widerlegen. Oder aber deine argumentation belegen.*
Kann ich nicht. Es handet sich zum grossen Teil um innerer Erfahrungen, die einfach SIND und die ich darzustelen versuche.
Damit ich weiß, aus was für einem Gedankenkonstrukt und aus welcher Sicht dergleichen kommt. Wie und ob Gebet in welcher Form auch wichtig oder wirksam ist, das sei mal dahingestellt. Faktisch haben diese Sachen keinen der letzten Kriege verhindert oder beendet.*
Beleg das.
Wie gesagt: Das Angebot steht. 10.000 euro auf mein Konto, herbeigebetet, die hälfte von irgendwem in Yen eingezahlt. innerhalb der genannten Frist. Hm, welche war das? Gut, machen wir den 15. Januar draus. Bewesie mir, dass es auf deine weise funktioniert.*
Habe ich auf jenen Beitrag schon geantwortet: ein Ding der Unmöglichkeit.
>Dennoch: An dem, was zwangsläufig geschehen muss, ändert das nichts. Du kannst weder für dich, noch für das "Kollektiv" ("VEB Suhler Haushaltsgeräte? Augenzwinker) die Geschichte revidieren. Lass einen Stein nach unten fallen und mach, dass er nicht nach unten gefallen ist. Siehst du: ES GEHT NICHT!*
Der Rahmen ist auch sehr begrenzt, Baddy. Du sprichst von einfachen kausalen Naturgesetzen. Die WIRKEN immer. Sicher kennst Du aber auch Tausend Beispiele, in welchen Menschen "zufälligst" vor herabfallenden Dachziegeln und vor der sicheren kausalen Konsequenz gerettet worden sind. OBWOHL der Dachziegel fällt.
>Und was das Delta angeht, den Zielpunkt der gegenwärtigen Entwicklung: Wenn du den Stein loslässt, aus dem ausgestreckten Arm, kannst du nicht verhindern, dass die Gravitation zuschlägt. Genausowenig kannst du eine Tsunami wegbeten, oder verhindern, dass der zusammenbruch kommt. nochmals: Weshalb willst du es verhindern? WENN es denn deine Absicht ist? Ich bitte dich, mal Klartext zu reden und nicht dieses "ES IST" und "ICH BIN" zu benutzen, dass der geisteskranke Vywamus alias Melchizedek da von sich gibt.*
Jetzt werde ich aber sauer. Ich habe an keiner Stelle ausgesagt, das Gesetz der Gravitation aushebeln zu können. Ich habe behauptet, die QUELLE erneuere sich ständig. Die Quelle - das ist das gepoolte BW der Einen Menschheit Plus (Plus heisst einfliessendes BW von ausserhalb der Einen Menschheit.
>Ich bitte dich also nur um das, was der Verständigung dient: Klartext, Fakten, Quellen, Belege, Begründfungen. Du darfst mich, wie gesagt, gern widerlegen.*
das ist keineswegs mein Begehr, Du dialogfreudiger Streithammel.
Wenn du es tatsächlich schaffen solltest, Belege, indizien usw. zu bringen. Oder, wenn du das gar nicht möchtest, einfach nur deine Position klar, deutlich und nachvollziehbar darzustellen und zu untermauern.*
kann ich nicht besser innerhalb dieses Bezugsrahmens. Tut mir leid.Ich denke, dass ich mich kla rund verständlich ausdrücke. Daher möchte ich auch dich bitten, es zu tun. Intellektuelle Katz- und Maus-Spielerei mag ich nicht, ich komme lieber auf den Punkt. Ich denke, das macht es dann einfacher für uns Beide, damit es keine Missverständnisse gibt, oder wenn die vorhanden sein sollten, ausgeräumt wereen können. Früher habe ich andere verbal niedergeknüppelt und untergepflügt, aber ich möchte den Dialog.
*
Tust Du (Dich klar und intelligent ausdrücken).
Gute Nacht und alles Liebe :)Aurora