Thx ... den gleichen Gedankengang hatte ich auch mal

Geschrieben von offthspc am 23. September 2005 23:18:25:

Als Antwort auf: Re: @basecamp BioDiesel geschrieben von basecampUSA am 22. September 2005 14:53:29:

Zuerst schroten dann mittels Zentrifuge (ebenfalls Entsafter) trennen und anschließend filtern.

Dann aber den Gedanken wegen zuviel Arbeit fallen gelassen ;)

Hierzulande sollten so 1100 bis 1400 Liter PÖL pro Hektar erreichbar sein und es bleiben dann noch so 2 bis 4 Tonnen Preßreste als Tierfutter übrig.

Bei konventionellem Anbau mit Spritzmitteln und Dünger.
Für ein Krisenszenario kann man die Werte imho halbieren.

Trotzdem, 600 Liter PÖL das dürfte reichen um einen kleinen Schlepper durchs Jahr für die wichtigsten Arbeiten zu betreiben.
Pflügen, Eggen etc.

Und einen Hektar könnte man notfalls auch händisch abernten (ohne Harvester).

mfG
offthspc


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