Re: Lachtränen, wenn nicht so traurig...P.S.
Geschrieben von detlef am 09. September 2005 23:28:17:
Als Antwort auf: Re: Lachtränen, wenn nicht so traurig...P.S. geschrieben von BBouvier am 09. September 2005 23:14:23:
>>>>>>>Jo, hab' ich auch gesehen.
>>>>>>>Daß bei uns anscheinend mal tropische Verhältnisse herrschten (laut Film so vor 100.000 Jahren), trieb mir (vor dem geistigen Hintergrund der Polsprungtheorien) schon die Kinnlade nach unten.
>>>>>>>Nicht zu verachten ist auch die Feststellung, die Neandertaler seien ausgestorben, weil sie überfordert (!) gewesen wären. Und sowas, obwohl sie die "Eiszeit" überlebt hatten mit 'nem Hirnvolumen, das unseres im Durchschnitt überstieg...
>>>>>>>Gruß
>>>>>>>Taurec
>>>>>>
>>>>>>Hallo, Taurec!
>>>>>>Ja.
>>>>>>Nilpferde in Cornwall - das bereitet den Wissenschaftlern Pein.
>>>>>>In einem Fachbuch kann man dazu lesen, die seien des Sommers
>>>>>>stets aus Ägypten angereist, durchs Mittelmeer
>>>>>>über Gibraltar, und zeitig zum Herbst
>>>>>>zurückgeschwommen, bevor der erste Schnee fiel.
>>>>>>Als Sommertouristen.
>>>>>>
>>>>>>Ich halte diese Erklärung deutlich für einleuchtender
>>>>>>als eine rasche Plattenverschiebung, weil diese
>>>>>>in den Universitäten ja nicht gelehrt wird.
>>>>>>Gruss,
>>>>>>BB
>>>>>hallo,
>>>>>ich gehe mit dir konform. eine rasche plattenverschiebung ist schlicht und ergreifend unwahrscheinlich, weil zu schwer. (versuch doch bloss, eine marmorne tischplatte zu verschieben)
>>>>>ich neige eher zu der annahme, dass jemand die lampe umgehaengt hat. mit dem ergebnis, dass england mehr licht erhielt.
>>>>>gruss,detlef
>>>>Ja, Detlef!, - das mit der Lampe,
>>>>das leuchtet ein!
>>>>Genau so sahen das die alten Griechen ja auch,
>>>>als sie am Ende der 3 Tage Dunkelheit nach den Phaeton-Impakten
>>>>(=>ist bei uns die "Sintflut")
>>>>feststellten dass die "Lampe" am Himmel einen anderen Lauf
>>>>nahm. Dass die nördlichen Sternbilder nun plötzlich
>>>>tiefer am Horizont standen.
>>>>Da die Erdkruste sich nun mal nicht verschiebt (=>Axiom),
>>>>muss der Grosse Rammler eben die Lampe umgehängt haben.
>>>>Leuchtet jedem sogleich ein.
>>>>Sogar mir.
>>>>Gruss,
>>>>BB
>>>hallo,
>>>du meinst, phaeton = sintflut? auf welches datum schaetzt du dies?
>>>(ich hab zur zeit europaeischen besuch fuer zwei wochen, das kostet zeit.)
>>>trotzdem bin ich sehr am ueberlegen, was die von euch beschriebenen landschaftsmerkmale des nahen ostens fuer schluesse in bezug auf umgehaengte lampen zulassen koennten.
>>>gruss,detlef
>>>ps: mir gefiel ein spruch aus der von dir eingesetzten verbindung:
>>>Mark Twain’s observation: “The art of prophecy is very difficult, especially in respect to the future.”
>>
>>Ja, Detlef!, der:
>>""""mir gefiel ein spruch aus der von dir eingesetzten verbindung:
>>>Mark Twain’s observation: “The art of prophecy is very difficult, especially in respect to the future.” """
>>...hatte mir auch gefallen, so, dass ich selbst
>>mit dem Gedanken gespielt habe, ihn hier zu zitieren.
>>Zum "Phaeton":
>>SO sicher bin ich mir leiders gar nicht, dass es sich dabei um
>>die Sintflut gehandelt hat.
>>Es werden dort zwar alle wesentlichen Mekmale
>>eines Impaktes geschildert, (zitiert in: "Die Letzten Siegel")
>>jedoch offenbar eher auf dem Festland.
>>Dabei wieder mal Lampenumhängen durch den Grossen Rammler.
>>Und zwar übernacht!!!
>>Daneben kennen die Griechen ja noch die Flut des
>>Deukalion, die dieser allein mit Familie in einer Arche überlebt hat.
>>So, dass ich obiges hinsichtlich der zeitlichen Einordnung eher
>>deutlich nach 10.000 "vor"(dort Sintfut) mir dächte.
>>Zu "Phaeton" passte m.E. Sodom und Gomorrah recht putzig:
>>In diese Epoche setzte ich auch das uralte Wissen
>>der Juden, ihr Gott habe mal persönlich die Sonne
>>extra für sie stillstehen lassen,
>>damit sie Gelegenheit fänden, ihren Sieg diesmal so richtig auszukosten.
>>Und das dann später einem "Gideon" zugeschrieben,
>>dessen Name den Leutchen noch was sagte.
>>Gruss,
>>BB""""""""""""""""""""""""""""""""""
>...wobei ich vergessen hatte, zu erwähnen,
>dass Gott ordentlich mit dicken Steinen vom Himmel
>gezielt nach den Feinden der Juden schmiss,
>diese somit vernichtend, während er den Lauf der Sonne
>anhielt, damit die Juden das bei Licht sehen konnten.
>Ohne Taschenlampe.
>Wären die Mitglieder der Academie Francaise frommer
>gewesen, als sie es denn 1733 waren, dann hätten sie auch nicht
>soviel dummes Zeug geredet, von wegen:
>"Vom Himmel fallen keine Steine!"
>Steht doch in der Bibel schon!
>BBdas wird den franzosen so gegangen sein, wie den predigern hier...
wenn ich daraufhinweise, dass die hiesige prohibition unchristlich ist, weil selbst der sohn von der mutter.... sich die muehe machte, wein zu panschen, dann krieg ich zur antwort, das waere kein normaler wein gewesen, sondern heiliger, der nicht besoffen machte!
in dem sinne waren das fuer die franzosen wohl heilige steine...gruss,detlef
Mark Twain’s observation: “The art of prophecy is very difficult, especially in respect to the future.”