Re: Passt zum Thema
Geschrieben von detlef am 07. September 2005 00:31:01:
Als Antwort auf: Re: Passt zum Thema geschrieben von Taurec am 06. September 2005 22:27:31:
>Hallo!
>Solche Strukturen lassen sich zweifelsfrei z.B. mit Google Earth beobachten.
>Ganz Süd Arabien ist voll damit!
>
>Ich denke, ich werde mir dessen Buch mal kaufen müßen...
>Gruß
>Taurechallo,
wenn wir mal einen frueheren pol an der suedspitze groenlands annehmen,
(nach meiner theorie ueber die vereisung nordeuropas, bei gleichzeitiger eisfreiheit in alaska und ost sibirien) dann lag damals die arabische halbinsel ca 15° naeher am aequator. (moeglicherweise als meeresgrund unter wasser)
eine hebung des gebietes durch den sprung zum jetzigen pol haette dann diese ablaufspuren verursachen koennen.schaut euch mal die neueren, noch aktiven grabenbrueche auf der welt an, die wuerden zu einer anpassung des "damaligen" zum heutigen aequatorwulst passen.
besonders der ostafrikanische grabenbruch laesst auf eine hebung in der gegend schliessen.
(der "alte" aequator waere dann von angola durch etiopien nach oman durch afrika gelaufen. lybien und algerien waeren dann in der gemaessigten zone gewesen)diese hebung ist ja offensichtlich bis heute nicht abgeschlossen. der grabenbruch verbreitert sich jaehrlich um mehrere meter.
(gedankensprung-einschub: vor 7 bis 8000 jahren war die sahara noch gruen. vielleicht sind durch die hebung fluesse, die erst da durch flossen, von ihrem weg abgebracht worden, richtung zentralafrika?)dann muessten wir allerdings zwei ungewohnte ideen akzeptieren.
a) die vertreibung aus dem paradies und die sintflut beschreiben das selbe ereignis.(bloss von verschiedenen voelkern in verschiedenen gegenden erlebt)
b) noah/gilgamesch oder wer auch immer, baute seine arche nicht auf der arabischen halbinsel, sondern wo anders. er landete lediglich in der gegend des nahen ostens.gruss,detlef