Re: Alternativer Ablauf des prophezeiten Geschehens

Geschrieben von BBouvier am 18. August 2005 17:37:04:

Als Antwort auf: Alternativer Ablauf des prophezeiten Geschehens geschrieben von Taurec am 18. August 2005 16:05:48:


Danke,Taurec!, für Deine Richtigstellung!

Wenn man sieht, was für ein hohes analytisches Niveau
das Proph-Forum mal hatte, bis es (vorsätzlich?)
ruiniert wurde, hin zu einem, in dem
fast nur noch irrational schwadronierende
Sektenirre mit ihren Kreuzen rumfuchteln,
dann bricht es einem das Herz...

Bruss,
BB

>Hallo!
>Aufgrund der Analysen BBs (Siehe hier.) habe ich mal meinen Ablauf auf den neusten Stand gebracht:
>Siehe hier.
>Eine Sache gibt es aber noch:
>BBouvier: "Jedenfalls sollte es "vorher" (vielleicht im Spätsommer/Herbst?)
>einen Auslöser geben (und dabei scheint es sich um die
>"Warnung" zu handeln), als gemeinsame Ursache für
>dieses "Weltbeben" und die gleichzeitigen Vulkanausbrüche."

>Gemäß der Aussage der Mutter Conchitas findet die Warnung zeitgleich mit der Revolution in Spanien statt, welche im Frühjahr ist. Also nicht im Herbst darvor.
>Allerdings gibt es eine ganz ähnliche Erscheinung, wonach es sogar drei Warnungen geben soll, bevor ein Zeichen gegeben wird, das einer Strafe vorausgeht:
>Die Erscheinungen von Medjugorje (seit 1981)
>Die Parallele
>Warnung->Wunder->Strafe
>3 Warnungen->Zeichen->Strafe
>ist so deutlich, daß sich hier meines Erachtens um das gleiche Ereignis, zeitgleich, aber an verschiedenen Orten handeln könnte, wobei nun sogar eine ganze Reihe von Warnungen dem vorausgeht.
>Womöglich also:
>1. Warnung: Funkenregen im August x-1
>2. Warnung: Vulkanausbrüche Ende x-1
>3. Warnung: Die Warnung von Garabandal, was immer das auch sein mag.
>Bei den Warnungen kann es sich wohl weder um das Erscheinen des Himmelskörpers, noch um eine Supernova am nördlichen Sternenhimmel handeln, da beides sich später ereignet (Siehe hier.), nämlich zeitgleich mit der Papstflucht nach der Kälte.
>Es sei denn, die vierte Zeile des Nostradamusverses II/41,
>"La grand estoille par sept iours bruslera,
>Nuee fera deux soleils apparoir,
>Le gros mastin tout nuict hurlera,
>Quand grand pontife changera de teroir"
>"Der große Stern glüht sieben Tage lang,
>Eine Wolke bewirkt, daß man zwei Sonnen sieht.
>Der große Mastin wird die ganze Nacht hindurch heulen,
>Zu dieser Zeit verläßt der große Papst den Vatikan."
,
>bezieht sich allein auf den nicht zu deutenden "gros mastin". Dann könnte die in Zeile 1 beschriebene Nova auch durchaus vorher stattfinden und eine der Warnungen sein.
>Daß die Kälte durch Vulkanausbrüche ausgelöst wird und dennoch ein milder Winter und ein mildes Frühjahr vorausgehen, muß kein Widerspruch sein:
>Ort eines Vulkanausbruchs bestimmt Klimafolgen - Arktische Oszillation stärker durch tropische Eruptionen beeinflusst
>Zitat: "Eruptionen in den Tropen, wie der des Pinatubo im Jahr 1991, erzeugen dagegen so weit verteilte Aerosole, dass diese die Sonneneinstrahlung blockieren und die unteren Luftschichten abkühlen. Dadurch wird das Nord-Süd-Gefälle der Lufttemperaturen geringer und die Folge ist eine so genannte „positive Phase“ der Arktischen Oszillation: Die Winde im hohen Norden zirkulieren schneller und der Winter in Mitteleuropa und den anderen Regionen der gemäßigten Breiten fallen milder aus."
>Ich bin keine Experte auf diesem Gebiet. Daher müßte meine Vermutung, durch ein richtiges "Timing" der Vulkanausbrüche könne die Abfolge eines milden Winters, eines milden Frühjahres und eines frostigen Frühsommers hervorgerufen werden, noch genauerer Prüfung unterzogen werden.
>Gruß
>Taurec


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